Prolog: Gedanken...
Anna
Es ist dunkel hier. Ich spüre nur eine leichte Briese, die mich streift. In der Wand, ist ein kleines loch das aber noch zu erkennen ist. Es ist kalt…zu kalt.
Einsame Tränen bildeten sich in ihren Augen, die langsam von ihrer Wange und anschließend zu Boden tropften. Unsicher setzte sie einen Fuß vor den anderen, bewegte sich langsam vorwärts und spürte den kühlen Wind, der ihr unsanft gegen das Gesicht schlug.
Der schlimmste Anblick (Ein Tales Of Symphonia Fanfic)
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Die Sonne ging gerade unter, als Lloyd mit einem Arm voller Feuerholz zu dem Haus des Heils kam, in dem seine Gruppe schlafen wollte.
„Nun probier es doch wenigstens mal an.“ Flehte Kratos seinen Sohn an „Du weißt gar nicht wie gut dir das stehen wird.“ Sagte er und hielt Lloyd das Kleid hin, worauf dieser noch weiter zurück wich doch schon bald in einer Ecke festsaß. (aus Kapi.2)
„ Lasst meine Schwester los !“ , schrie Presea, die sogleich ihre Axt in die Hand nahm. Die Wache, die Alicia gepackt hatte, reagierte natürlich nicht. „ Presea, ich habe solche Angst !“, schrie Alicia die vor Angst anfing zu weinen.
„Komm schon Ludger. Du willst doch sicherlich auch sehen, was [Y/n] zu bieten hat oder?“, fragte Alvin und wollte die anderen Jungs „überreden“ einen Blick über die Trennwand zu wagen, wo die Mädchen im Onsen verweilten.
Rollen:
Sheena (Admin von http://talesofsymphonia.ta.funpic.de/): Sheena
Swordy: Lloyd
Beide: Erzähler
Lloyd und seine Gruppe traten vor Yggdrasill. Dieser jedoch wirkte wie eine Puppe, denn er wiederholte nach und nach immer nur einen Satz. "Nach Hause...
Alles was ich wollte, war ein lustiges, einfaches Leben. Das allerdings konnte ich als Auserwählter von Tethe' alla nicht haben. Natürlich hatte ich Frauen, Geld und Ruhm. Mir lag die Welt zu Füßen. Aber der Preis, den ich dafür zahlte, war hoch.
Bald nachdem Colette und ihre Reisegefährten den See Umacy erreicht hatten, war die Dämmerung über Sylverant angebrochen. Sheena hatte mit Undines Hilfe das Einhorn aus den Tiefen des Sees befreit und es hatte ihnen sein Leben gegeben, um anderen zu helfen.
Ich war glücklich mit meiner großen Liebe Martel, der Schwester meines ehemaligen Schülers, und hatte mit ihr ein Haus in der wunderschönen, mystischen und immergrünen Elfenstadt; Heimdall.
Wir lebten dort bereits über zehn Jahre, seit ich Lloyd damals verloren hatte...
Ich spürte noch seine kalten Hände auf meiner warmen Haut. Sein schmerzverzerrtes, trauriges Lächeln hat sich in mein Gedächtnis gebrannt – nie werde ich es jemals wieder vergessen können.
„Nich’ so grob…!“, beschwerte sich der Bogenschütze, versuchte aber nicht wirklich aus dem Griff zu entkommen. Das wäre nur vergeudete Kraft und verschwendete Zeit. Sie hätten ihn ohnehin gleich wieder und-
Es war mal wieder ein stinknormaler und langweiliger Tag in Hima. Ich lebte nun schon zwei Jahre auf Sylverant, aber in Tethe´alla war es einfach interessanter und hier gab es keinen Tag, den man halbwegs spannend nennen konnte.
Immer wieder sehe ich sein Gesicht vor mir. Nicht mal auf meine Beschwörungen kann ich mich konzentrieren...
Dabei hasse ich diesen perversen Idiot von einem Auserwählten. Nur irgentwas lässt mich ständig an ihn denken.
„Du willst in die Küstenhöhle? Da gibt es aber viele gefährliche Monster..!“, meinte ein kleines, etwa 8jähriges Mädchen mit blonden halblangen Haaren und blauen Augen, die ängstlich den Arm ihres Vaters umklammerte. „Minako, dort gibt es Muschelkalk.
"Kratos musste sich derweil seine Faust vor den Mund nehmen und etwas drauf beißen, um nicht laut los zu lachen. Anna würde dann wohl ein Strauß mit Unkraut bekommen."