Mit einem 'Klack' stellte ich mein leeres Glas zurück auf den Tisch vor mir. „Noch eins!“, verlangte ich und hob meinen Blick ein wenig. Das meine Stimme mittlerweile leicht lallend klang und ich lauter sprach, als es eigentlich nötig gewesen wäre, bemerkte ich gar nicht.
Ein Pakt mit dem Teufel - selbst dazu ist man bereit, wenn man den Hass in sich nicht erdrücken kann. Getrieben von Rachsucht an einer ignoranten Gesellschaft und denen, die sein Leben in Trümmer zerschlugen...
Nun würde er sich an ihnen rächen.
Ich ahnte nichts böses als ich an diesem morgen das Haus verlies. Luka wartete bereits auf mich und wie immer gingen wir zusammen zur Schule. Heute würden wir 4 Stunden Musik haben. Ich liebte dieses Fach.
"Das ist nicht fair. Das ist einfach nicht fair von ihm!" jammerte Piko vor sich her und zerrte an Len's T-shirt. Dieser schaute seinen Freund traurig an und legte seine Hand aufmunternd auf Piko's Kopf. "Diese Welt ist nun mal nicht fair." sagte der blonde Junge besänftigend.
Ein langgezogenes Seufzen erfüllte den Thronsaal, als der Mann seine Bitte vortrug. „Mylady! Ich bitte euch! Ihr seid die Herrscherin dieses Landes! Ihr müsst etwas unternehmen!“ flehte er nun regelrecht.
Eins gab es eine Prophezeiung, in dieser hieß es das zwei Auserwählte
aus einer fremden Welt kommen sollten, um unsere Prinzessin aus den Klauen des grauenhaften Dämons zu befreien, ihn zu stürzen und unserer Welt ihren Frieden zurück zu bringen.
Der junge Professor, der einst seinen geliebten Zwillingsbruder verlor, hatte es satt, für immer allein zu sein. Daher baute er sich einen Roboter, der seinem Bruder bis auf das kleinste Detail ähnelte. Als es fertig war, nannte man es ein „Wunder“.
Schmerzen.Was sind Schmerzen?Diese Frage stellte sich mir seit kurzem immer wieder.Da ich weder physisch noch psychisch etwas empfand,kannte ich keinen Schmerz,genauso wie Liebe,Zuneigung,Hass,Leid,Trauer,Freude...Ein Segen oder ein Fluch,wer weiß?
Just be friends!
Das Summen des Reißwolfs verstummt.
Sie fasst in die Schnipsel.
Vorsichtig.
Als ob etwas zerbrechen könnte.
Eine Träne läuft ihre Wange hinab.
Es ist Vergangenheit.
Der Ring?
Sie wirft ihn auf dem Boden.
Nichts, nur ein leiser Schlag.
"Eure Majestät, der Tisch für den Tee ist gedeckt-" Der Prinz sah nach hinten und klopfte auf die Decke neben sich. "Hervorragend, bring alles her, dann können wir zusammen essen." Den Rotton meiner Wangen sah er zum Glück nicht
Es ist Valentinstag! Len hat etwas bekommen und muss es seiner Lieblingssenpai, Sakura, zeigen. Und dabei kommt das verbotene Wort auf: Niedlich! Was wird ihre Strafe sein?
Beim Abschied schlossen sich Mikus Hände fest um Kaitos und mit allem Ernst, den eine Dreijährige aufbringen konnte, sah sie ihm in die Augen.
"Wir sehen uns doch wieder, oder?"
Kaito erwiderte den Händedruck ebenso ernst.
"Ganz sicher." KaitoxMiku
Es lebte einmal ein Mädchen, edler Herkunft in einer riesigen Villa. Die Villa stand auf dem höchsten Punkt eines Hügels, den andere Kinder selten betraten. Deswegen hatte das Mädchen keine Freunde, aber sie war nicht einsam, denn sie war es gewohnt allein zu sein.
„Ich sterbe hier hinten!“, machte sie auf sich aufmerksam. Ich zuckte die Schultern und streifte in einer fließenden Bewegung die Schuhe von meinen Füßen.
Der kalte Wind blies durch die inzwischen fast kahlen Bäume. Lautlos kündigte sich der Winter an und ließ niemand im Zweifel darüber, dass er dieses Jahr wieder besonders hart werden würde.
Len sah schockiert zu Miku, welche nichts sagte, sondern nur zu Rin sah, welche triumphierend zurückblickte.
Er wollte nicht glauben was er gehört hatte. Miku und Kaito sollten zusammen sein? Aber er war doch Mikus Freund.
Frohe Weihnachten
Es war so offensichtlich!
Sie mussten natürlich arbeiten - an sich nichts sonderlich berauschendes - gerade an Heiligabend!
Sie sahen alle ein dass sie mit ihren neuen Songs sehr hinterherhinkten.
Das kleine Mädchen hievte das große, pinke Buch mit der Aufschrift "Dornröschen" zum Sofa. Ja, sie hatte Wiriam tatsächlich dazu gebracht, es ihr vorzulesen.
Prolog: Träume
Jeder hat einen Traum.
Die einen sogar mehr als einen.
Es gibt Menschen, die alles für ihre Träume tun würden.
Dann gibt es aber wieder Menschen, die nicht viel dafür tun, dass der Traum wahr wird.
Oft ist es gut, wenn man nicht ALLES für einen Traum tut.
In einem Augenblick lächelt sie dich an, strahlt übers ganze Gesicht und im nächsten keift sie dich, haut dir am liebsten gleich noch eine runter.
Watch out, oder das war’s.
Das ist meine Devise für’s Leben mit ihr. Oder zumindest soll sie es sein