Die Weihnachtszeit bringt Erinnerungen an Vergangenes, die Ewigkeit von Gefühlen und das Glück der Gegenwart. Fortsetzung von "Der Benu". Puzzleshipping
Jules überlegt, wieso der Opa nicht mehr lebt, obwohl er doch jetzt auf seiner Geburtstagsfeier sein sollte.
Er zupft seine Mutter am Ärmel und flüstert ihr zu: „Hat es heute ein Gewitter gegeben?“
Sie schüttelt nur den Kopf.
Wenn man sich in den Drehstuhl setzt, die Augen schließt und sich ganz schnell dreht, dann kommt es einem so vor, als würde die Welt anhalten. Als wäre man schneller als sie. Als könnte man sie überholen.
Ach, kleines Mädchen, du weißt noch gar nicht, welche Reise vor dir liegt. Noch sind alle Türen offen. Du bist stark, gesund und du wirst geliebt. Das Leben hatte noch nicht die Chance, dir Wunden und Narben zuzufügen.
Die Flammen bewegen sich schwach im sachten Wind und lassen die Schatten tanzen. Wie hypnotisiert schaue ich ihnen bei ihrem Tanz zu und wünsche, auch so unbeschwert im Hier und Jetzt leben zu können, aber dein Verlust kann mich nicht mehr tanzen lassen.
[...]So in die Einsamkeit getrieben hatte ich zweimal versucht, mich umzubringen. Erst einen waagerechten Schnitt an meinem rechten Handgelenk, dann an meinem linken. Beide überlebte ich. Da war ich 13 und 14 Jahre alt.[...]
Die Glocken schlugen längst zur Nacht, /// doch Stern um Stern bin ich erwacht. /// Jeder kennt und fürchtet mich, /// doch niemand sah je mein Gesicht. /// Ich werde Trauer mit mir tragen ///Und beginne dich zu jagen.
Bei ihm gibt es nur Wärme, dieses unbeschreibliche Gefühl, dass mein Herz umschließt und es fest hält.
Es macht mich glücklich.
Es macht mich stark.
Es lässt mich nur Sasuke sein.
Denn ohne ihn kann ich nicht mehr ich sein.
Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Es sollte wohl nicht sein. Abermals wog das Schiff auf und ich verlor meinen Halt. Ich schrie so laut ich konnte bevor ich in dem Eiskalten Wasser landete. Die Wellen brachen über mich herein und ich verlor das bewusstsein.
Eine stürmische Nacht lag vor ihr.
Der Wind wehte erbarmungslos, der Regen preschte über die sonst so friedlichen Straßen, die Wolken waren schwarz und hingen verhängnisvoll am Himmel.
Sie schaute hinaus, etwas stimmte nicht.
Túrin stockte der Atem. Es war der Drachenhelm, der berühmte Helm von Hador, seinem Urgroßvater. Mit zitternden Fingern nahm er den wertvollen Gegenstand an sich und blickte einen Moment lang unsicher zu dem Elben, der jedoch nur nickte.
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Titel: Sweetest Kiss
Autor: Kasayasai
Fandom: the GazettE
Pairing: Aoi /Kai
Genre: Fluff (?)
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
"Mach dir keine Sorgen um mich", hörte er eine leise Stimme unweit von sich. "Ich hab' dir gesagt, ich schaff' das schon. Du musst dich meinetwegen nicht Lord Kaiga hingeben."
[...] "Und das Zeug wirkt?"
"Todsicher!"
"Na, SO WEIT soll es ja nicht gehen...naja...zumindest bei einem der beiden..."
"Glaub mir, damit haben schon welche vor dir das gleiche Problem aus der Welt geschaffen!" [...]
Nach einer Studie einer türkischen Universität von 1979 sollen Mäuse, die in Versuchen ständig lauter Disco-Musik ausgesetzt wurden, homosexuell geworden sein.
"Verliebt zu sein soll doch angeblich das schönste Gefühl der Welt zu sein, nicht wahr? Wenn ihr mich fragt, ist das Quatsch. Denn ein Gefühl ist mit Sicherheit viel zu wenig"