Als er erwachte herrschte draußen noch tiefschwarze Nacht. Er saß kerzengerade in seinem Bett und zitterte, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Es war die einzige Bewegung, zu der sein von grässlicher Angst gepeinigter Körper fähig schien.
Und da lag ich wieder weinend am Boden.
Um mich herum nur noch Blut. Inmitten des Blutes lagen Unmengen an Dingen.
Mein Zimmer, komplett auseinander genommen.
Eine unglaubliche Wut erfasste meinen Körper, als alle gegen mich waren.
Leises Rauschen der Meereswogen
Sanfte Melodie der Götterboten
Prächtiger Farbengesang
Dem Tage unbekannt
Vereinigung der schönsten Töne
Ein Lied des Sonnenuntergang's
Ein Tropfen benetzt die Lippen
Ein kühler Regen auf der Haut
Knisterndes Feuer im Abendlicht
Be
Strahlen der Sonne streicheln sanft die kargen Äste/
Nebel schleicht den Pfad entlang/
Krähen nagen noch an ihren Resten/
Sie, deren Leben ich verlangt
//Ist doch ganz klar, dass ich Piratin geworden bin...! Und daran ist auch nicht nur mein Vater schuld gewesen sondern auch du...// Sie lächelte leicht und schaute dann in den Himmel.
Eine neue Nach beginnt… silbrig scheint der Mond auf die Schneebedeckte Welt. Kühl ist die Luft die durch mein Haar fährt. Einzelne Schneeflocken tanzen im Licht des kalten Mondes.
Manchmal ist das Sehen eine Gabe, manchmal jedoch auch ein Fluch. Wenn man glaubt etwas dauerhaft verdrängen zu können, so wiegt man sich eine Zeit lang in Sicherheit. Doch wenn diese Verdrängungsbarriere bricht...
Als die Sonne unter gegangen war und der Mond hell schien ging in der großen schwatzen Villa das Licht an. Kein Mensch war jetzt noch wach oder auf der Strasse
Nur die die nicht mehr ganz lebendig waren erwachten gerade. Niemand wusste was abends in der Villa vor gang.
Eine Grundlegende Information: Meine Kurzgeschichten halten sich an die Dinge, die man über Kurzgeschichten in der der Schule lernt.(Das hoffe ich zumindest)
Allgemein bedeutet das: offnener Anfang und Ende, keine Nähere Beschreibung der Characktere usw.
Der Glocke´s Klang um Mitternacht,
Sein Herz zerbricht in zwei,
Die Zeit verinnt wie Sand.
Ihr Schatten geht die Strass´ entlang,
Im Regen steht ein Herzensfrack,
Er sieht dem Schatten nach und alles bricht zusamm`n.
Sehnsucht.
Ein Gefühl voller Tiefe.
Ein Gefühl, das Leid und Liebe zugleich ausdrückt.
Ein Gefühl, das so leicht auszulösen und so schwer abzustellen ist.
Ein Gefühl voller Leidenschaft und Hingabe.
Ein Gefühl mit einem bitteren Beigeschmack.
"Alles okay?", wollte er wissen, erhielt aber keine Antwort.
Stattdessen sah er nur einen pinken Blitz an sich vorbei schießen, als der Drummer in Richtung Toiletten verschwand.
Es ist so schwer meine Gefühle in Worte zu fassen. Sie sind so komplex. Mir kommt kein Wort in den Sinn, das sie genau beschreiben könnte. Gibt es eins? Ein einziges? Ich will, dass es echt klingt, glaubwürdig, nicht übertrieben.
Der Himmel war endlich wieder grau. Das Blau, das die neue Schule und Holger darübergepinselt hatten, war nirgends mehr zu sehen. Kurzfristige Freude gab es nicht mehr.
Ich hab es getan.
Ja wirklich…
Mein Blick schweift herum und die Wärme um mich ist erdrückend. Das leise Rauschen meine Blutes und der schnelle Herzschlag die ich höre beruhigen mich. Wenn auch nur ein wenig. Es ist düster. Nur eine kleine rote Nachttischlampe.
Blumen, drei große wunderschöne Blumen. Sie standen in der Mitte eines Gartens, auf einem Podest. Alles blühte um sie herum und das Graß war grün, nur diese drei Blumen waren noch geschlossen.
Das Lächeln ist ein wunderbarer Zauber, der dem jungen Matt klar macht, dass er doch kein verkümmertes Ding anstelle seines Herzens hat, sondern ihm verständlich macht, dass ein Lächeln so viel mehr bedeuten kann.
Ein Mädchen
verlassen
Ein Mädchen
allein
Sie sitzt am Ufer
verlassen
Sie blickt über das Wasser
allein
Niemand zu sehen
verlassen
Niemand weit und breit
allein
Steht auf
verlassen
Sie tritt ans Wasser
allein
Niemand sieht
verlassen
Niemand hilft
allein
Nach einer Studie einer türkischen Universität von 1979 sollen Mäuse, die in Versuchen ständig lauter Disco-Musik ausgesetzt wurden, homosexuell geworden sein.