Ein ANBU, ein Hokage, zwei ehemalige Teamkameraden, Namen, die niemand kennt und die Frage: »Wie wog man das Glück eines Einzelnen gegen das Glück Vieler auf?« | Yamato (Tenzou) und Kakashi
Verstehst du eigentlich, wie man sich fühlt, wenn man genau weiß, dass man eine Zukunft hat, die man nicht selbst bestimmen kann, und irgendwo hinkommt, wo man gar nicht hinwill?
Die Glocken schlugen längst zur Nacht, /// doch Stern um Stern bin ich erwacht. /// Jeder kennt und fürchtet mich, /// doch niemand sah je mein Gesicht. /// Ich werde Trauer mit mir tragen ///Und beginne dich zu jagen.
"Du liebst deinen Vater, nicht wahr?“
"Was soll diese Frage bedeuten?“
Alfredine wollte Zeit gewinnen. Diese Frage erwischte sie auf dem falschen Fuss. Der Mann betrachtete sie lauernd. "Ich liebe meine Kinder. Für sie würde ich alles tun.“ Er lächelte.
„Ana, Kleines …“, Teddy versuchte alle Zuversicht in seine Stimme zu legen, „…denk an was Schönes. Es ist gleich vorbei.“ Er wollte los zu Ninten, welcher wie von Sinnen seine Psykräfte auf den Roboter schoss.
Vor noch nicht allzu langer Zeit war Kai sehr sicher, fähig zu sein, auf sich selbst aufzupassen. Und in manchen Dingen stimmte dies auch. Und in manchen Dingen nicht. Manchmal brauchte er Masanori Araki. Aber Masa brauchte ihn nicht.
"Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt!" -
"Shibuya, oh Scheiße, jetzt fasst er mich an!
Und sowas das hat mir mal echt sehr Leid getan!"
Während dunkle Wolken den Himmel verdeckten und kaum ein Licht zu uns durchließen, flüsterten Dämonen in mein Ohr. Sie flüsterten und zeigten, zogen mich und schubsten. Sie übernahmen meinen Körper und auch meinen Verstand und ließen mich nie wieder los.
Ich hatte irgendwann die Idee für diese Geschichte, aber fragt mich bitte nicht warum, denn ich weiß es selbst nicht mehr, wie ich darauf gekommen bin.
In meinem Dorf wurde ich immer angesehen und jeder kannte meinen Namen.
Denn meine Eltern schenkten mir für Babylon ein ungewöhnliches Aussehen. Keiner außer mir hatte Honigblonde Haare und Augen die wie Smaragte so grün waren.
Susanne tauften sie mich.
(2015) Eric Fish wurde ermordet und Alea durchlebt einen viertätigen Alptraum, während er sich an die Tat zu erinnern versucht. Angelehnt an die vier Phasen der Trauer nach V. Kast und Y. Spiegel.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Was soll man tun in einer wunderschönen Vollmondnacht, nachdem der Krieg vorbei ist und wieder Ruhe einkehrt. Einige setzen sich gemütlich zusammen und verbringen Zeit mit ihren Mitmenschen, während andere wiederum sich eine stille Ecke suchen und einfach
Egal was ich tat und immer noch tue, diese Krankheit bestimmt mein Leben, mein Handeln, einfach alles. Natürlich ist das belastend für mich, aber ich schaffte es einfach nicht mich jemandem anzuvertrauen. Das waren meine Gedanken vor einigen Monaten. Ich
"Mach dir keine Sorgen um mich", hörte er eine leise Stimme unweit von sich. "Ich hab' dir gesagt, ich schaff' das schon. Du musst dich meinetwegen nicht Lord Kaiga hingeben."