Prolog
Ihr müsst wissen, ich war nie besonders gläubig. Glaube, Gott das alles hatte für mich keine Bedeutung. Ich war mit Technologie und Modernität aufgewachsen. Real bedeutete für mich dass etwas greifbar ist.
Als ich diese Wege sah, wurde mir bewusst, dass außer meinen Schritten, kein Geräusch zu hören war. Nicht ein Vogel oder eine Maus, ja nicht einmal mein Atem war zu hören.
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
Ein ägyptisches Märchen. Schwarze Katzen bringen Glück. Ein Bauernmädchen verliebt sich in eine Prinzessin. Und hinter der Maske eines Derwischs verbirgt sich manchmal mehr, als man denkt.
Prolog:
In der Welt der Menschen ist es schon Natürlich geworden das alles im Alltäglichen Trott verläuft. Jeder lebte so wie er es für Richtig hielt. Kriege schienen auch nichts mehr zu sein was der Seltenheit verfiel.
"Der Tod ist deine Eintrittskarte,
der Zerberus die erste Atraktion,
der Styx vernichtet deinen Weg zurück
und Schmerzen sind dein ewiger Verbündeter."
Seine Glieder verzogen sich zu langen Klauen, ihm wuchsen Flügel aus dem Rücken und der Kopf formte sich zu einem Adlerschädel.
Der Leopardenschwanz peitschte umher.
Prolog
Sie blickte ihren Vater an und in ihren Augen lag Trauer, Hoffnung und Liebe.
„Bitte Vater.. Ich liebe ihn!“ Der Gott blickte sie an und schüttelte mit dem Kopf.
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Sasuke indes schüttelte den Kopf und sah nun doch auf. „Dobe, Tengu gelten seit über 300 Jahren als ausgestorben. Das heißt, mit ein bisschen Pech…“
„… jagen wir einem Geist hinterher?“, beendete ich den Satz und schluckte. Er verdrehte die Augen.
Es gibt die Sorte von Menschen und die andere, weißt du?
Es ist schwer sie zu beschreiben. Doch die anderen sind immer die Bösen. Die anderen tragen in einer Schlacht immer Helme, weil sie nicht so gut sind wie die Guten, weil sie sich schützen müssen.
Der Regen strömt aus den grauen Wolken und legt einen feuchten Schleier über die Welt. Die Menschen eilen in ihre Häuser, um Schutz vor dem Unwetter zu suchen. Doch ich halte mein Gesicht in den kalten Regen und lache, denn die Regentropfen kitzeln meine Haut.
Wir sind schwarz. Wir sind schwarz wenn wir aus unseren Eiern schlüpfen,wenn wir wachsen, wenn wir fliegen. Wir sind schwarz wenn wir sterben.
Schwarz ist unsere Farbe, unser Segen unser Fluch unsere Lebenseinstellung. Unser Ziel.
Es gibt keine Ziele, es gibt nur schwarz.
Sein Gefühl hatte ihn also nicht getrogen, es gab ein Geheimnis, das die Gäste um jeden Preis verborgen halten wollten, aber er würde noch dahinterkommen.
Eine Magische fantasy gechichte, erst geht es in eine unbekannte welt und doch kommen die wircklich verrückten sachen erst auf der erde! selbst lesen und ihr werdet es spannend finden~ ;)
EUER DRACHI
Old Man
Schritt für Schritt lief er den Pfad entlang, den die Menschen mit der Zeit hatten entstehen lassen, der sich durch die weiten Ebenen erstreckte. Die bloße Erde unter seinen Füßen verursachte in ihm ein Hochgefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte.
„Ich kann mich selbst verteidigen, Asti…“, neckte er ihn, die Lippen so nah an denen des Dämons, dass sie fast im gleichen Moment die Berührung spürten und damit Blicke auf sich zogen.