Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Titel: Silence will come
Untertitel: The agony to miss your body
Autor: Shuni
Vorwort: Eto~ auch wenns dem PsY nich passt, ich schreib jetz über D! X) Asagi is der absolute Gott (na okay, da kommen noch ein paar vor ihm, wie Hizu...
Lange würde es nicht mehr dauern, bis Hiroto nach mehr bettelte. Tatsächlich öffnete er schon ziemlich bald den Mund, doch die Worte, die den Weg an sein Ohr fanden, waren beileibe nicht die, mit denen er gerechnet hatte.
„Ich hab Lust dich zu fesseln.“
Unruhig sah Tsurugi auf die Tischplatte und klopfte mit dem Finger darauf. Und was ihn noch unruhiger machte, war die Tatsache, dass er genau wusste, woher diese Unruhe kam.
Möglichst unauffällig sah er zu dem Bassisten, der ihm gegenüber saß.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
Schwer schluckend schaute ich also hoch, in den Spiegel vor mir und erblickte keinen anderen als Akira hinter mir, der sich anscheinend gerade an meinen Rücken, beziehungsweise Hinterteil, drückte. Mieses Schwein..
„Also mal ehrlich,“ fing Aki an und zwängte sich zu Mizuki durch, „wie besoffen seid ihr, dass ihr meine Freundin anmacht?“
„FREUNDIN??“ knurrte Mizuki.
„Jetzt komm schon, Aki! Beeil' dich, sonst kommen wir zu spät und verpassen den Anfang!“
Genervt verdrehte Aki die Augen, sagte aber nichts, sondern zupfte weiter an seinen Haaren herum, damit sie ihm auch ja schön ins Gesicht hingen und ihn nicht sofort jeder erkannte, wenn Miz
Ich liebte Vögel. Sie waren frei und konnten durch die Luft und mit dem Wind fliegen. Sie konnten die ganze Welt sehen. Dafür brauchten sie nur die Flügel auszubreiten und loszufliegen. Darum beneidete ich sie, um die Fähigkeit der Freiheit.
Ihre Blicke trafen sich und auf den Lippen des Despa-Gitarristen tauchte ein leichtes Lächeln auf und für einen Moment glaubte er unter dem perfekten Make-up, das Ruki gezaubert hatte, einen kleinen Rotschimmer zu entdecken.
Seufzend saß er auf dem Bett, die halbgefüllte Reisetasche vor sich und kontrollierte seine Liste. Hatte er auch nichts vergessen? Selbst wenn seine Eltern sicher so lieb wären und es ihm hinterher schicken würden, wollte er nichts vergessen.