„Wir alle vertrauen ihm. Immerhin hat er uns aus dem tiefsten Abgrund der Hölle geholt. Als keiner von uns wusste wohin er sollte, war Kouki da. Wir alle sind ihm so unglaublich dankbar.“
Es war wie immer ein Schauerwetter. “Passt genau zur meiner Stimmung!”, bemerkte ein junges Mädchen. Sie sass schon eine weile vor ihrem fenster und schaute sich das Sauwetter an.
Mist! Mist! Mist! Merlin lief in seinem Zimmer hin und her und überlegte dabei, wie er an seinen Wachen vor der Tür vorbeikam, ohne dass es auffiel. Wenn es nur einfache Wachen gewesen wären, wäre das ja kein Problem.
Unsere Art den anderen zu trösten war sicher nicht die sensibelste, aber eine Nase hörte irgendwann zu bluten und zu schmerzen auf, Tränen jedoch taten viel tiefer drinnen weh, dort, wo man nicht hinkam, um einen Eisbeutel aufzulegen.
Gelangweilt sah ich aus dem Busfenster, während mich die Musik aus den Kopfhörern von den anderen Jugendlichen abschottete. Um mich herum waren alle Sitze frei. Mir war es nur recht, ich hatte nicht vor, mich mit jemandem zu unterhalten.
Mit butterweichen Knien saß ich im Zug und blickte aus dem Fenster. Im Moment war ich mir nicht sicher, ob das, was ich tat, die richtige Entscheidung war.
Auf einem Campingplatz fand heute ein Emotreff statt und ich wollte da unbedingt hin.
„Gareas! Gareas, mach endlich die Tür auf!“
Es hämmerte weiter. Doch ob das Hämmern nur in seinem Kopf stattfand, oder er jemanden gegen die Tür zu seinem Wohnquartier schlagen hörte, wusste er nicht.
„Ich träume noch von ganz anderen Sachen“ gebe ich grinsend zurück.
„Ach ja, von was denn?“ Ich spüre wie seine Hände lässig auf meinem Arsch landen während er mir herausfordernd das Kinn entgegen reckt. Die Luft brennt und die Girlys kreischen als ich m
Ihr seit erwachsen geworden, allesamt. Ich aber – Die Zeit ist für mich stehen geblieben, obwohl sie mich zersetzt. Im Innern ist sie gefroren, so tief unter der Oberfläche, dass es niemand sonst versteht
„Cecilia ?“ wiederholte ich und sah ihn skeptisch an . Ich konnte mich weder daran erinnern wie ich hieß noch an irgendjemanden mit diesem Namen . Nichts vertrautes lag darin . Irgendetwas stimmte hier wirklich nicht . Panik breitete sich in mir aus...
Ich will dich nicht belügen, es fällt mir schwer diese Geschichte zu erzählen, denn - ja, sie betrifft auch mich. Für zart besaitete Menschen ist meine Erzählung nichts. Hart wie das Leben wird sie sein, aber auch genauso schön.
Cathrin
Meine alles geliebte Schwester,
Du bist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens.
Du gibst mir die Kraft!
Ich hab Vertrauen in Dich!
Du wirst es nie brechen,
das weiß ich tief in meinem Herzen.
Changes in Friendships, in Life
Warum und wieso das alles passiert, wieso das mir passiert, vielleicht oder sehr sicher sogar allen anderen Menschen auf dieser Welt, weiß ich nicht. Das kann einem, so glaube ich, niemand wirklich erklären.
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
Langsam hob er die Hand, legte sie auf die warmen Schuppen und strich darüber. Was für ein wundervolles Wesen es doch war, dieser Drache… (...)
Plötzlich waren da keine Schuppen mehr, er fühlte eine warme Flüssigkeit. (...)
Es war Drachenblut!
Der laute Schlag reißt mich aus meiner Lethargie, als der Richter seinen Hammer auf den Tisch schlägt und mit seiner tiefen Stimme so laut, dass alle im Saal es hören konnten, verkündet: „Schuldig!“(...) Endlich ist dieses Theater vorbei.
<<„Mr. Stanley Dickenson, Stellvertreter und Repräsentant der japanischen BBA lädt am Mittwoch, den 04. Juni 2009 zu einem Fest nach Schloss Herrenchiemsee.. blablabla..“>>
Die Stimme von Nana schmerzte in seinem Kopf, er ignorierte es. Er musste eine schnelle Entscheidung treffen. Die Wachen kamen näher. Sie wollten seinen Freunden Schaden zufügen.
„Und trauen wir uns heute?“, Tachibana Yui blieb vor einem Coffeeshop stehen. Es war jener Laden, den sie und ihre Freundinnen regelmäßig besuchten, wenn sie sich nach der Uni trafen oder wie jetzt, wenn sie von einer Party auf dem Heimweg waren.