Mein Name ist Kira Ichihara. Ich bin fünfzehn Jahre alt und von Sternzeichen Löwe. Meine etwas seltsame Haarfarbe habe ich meinem Großvater zu verdanken. Er hatte ebenso wie ich silbernes Haar. Meine Augenfarbe ist blau. Eisblau. Zumindest das rechte Auge.
Das einzige Geräusch was er vernahm war sein eigener Atem, der in rasselnden Zügen in die Lunge gesogen wurde, nur um dann unter Anstrengung wieder in die Freiheit entlassen zu werden.
Naruto: Mein Leben scheint vorbei zu sein, bevor es angefangen hat ... Ich würde so gern zurückspulen, bis zum Anfang und auf Stopp drücken ... nur einmal ...
Fynn (16) kommt von einer Pflegefamilie zurück zu seinem leiblichen Vater. Der jedoch hat nicht viel für seinen Sohn übrig. Zum Glück ist Fynn's bester Freund Tyr (18) immer für ihn da und dann kann gesteht Tyr Fynn ein großes Geheimnis. Slash. Oneshot.
scheinst verloren,
endlos traurig
und auswegslos.
doch dort.
siehst ein licht
und läufst auf es zu.
da wartet jemand,
nur auf dich
und fängt dich auf.
umhüllt dich ganz,
voller freude
und wärmender liebe.
leuchtturm.
Ich war nicht etwa nachts unterwegs, weil ich meinem großen Bruder aus dem Weg gehen wollte; ich mochte ihn, sogar sehr, aber manchmal musste ich einfach alleine sein. Ich hatte das Gefühl, als suchte ich nach etwas, das ich noch nie besessen hatte.
Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
Mittlerweile war es Nachmittag, etwa gegen 16 Uhr. Ace hatte sich ausgeschlafen und fand sich nun in Downtown wieder. Schweigend sah er auf die geschlossene Bar vor ihm. Über der Tür prangte noch immer der Schriftzug „Nojiko´s“
"Ich Liebe Dich!", dann drehte er sich um und verschwand, und ich stand da und fragte mich
"Wann sehen wir uns wieder, oder werden wir uns überhaupt wiedersehen?"
Es war finster und draussen schien der Mond. Die Sterne funkelten am Himmel, der Wind bewegte das hohe Gras und es sah aus, als ob es bewegendes Silber war. Die Tiere waren still, kein Laut war von ihnen zu hören. Eine kleine Kerze brannte auf einem Nacht
„Wir könnten schwänzen“, schlug Rudi vor, schloss sich ihm aber an, als sie sich in Richtung Gemeindezentrum aufmachten. „Merkt doch keiner. Dann könnten wir was trinken gehen und Mädchen aufreißen oder uns einfach zu zweit langweilig. Irgendwas halt.“
Überall waren Wurzeln, über die er bereits zu stolpern begann, Äste schlugen ihm ins Gesicht und seine Sprünge auf die Bäume verbrauchten allmählich zu viel Kraft.
Und dann war es passiert!
Die Lupianer sind Menschenähnliche, welche vor hunderten von Jahren durch eine besondere Freundschaft von Mensch und Wolf, und deren gemeinsamen Blutschwur entstanden. Dabei handelte es sich um das Waisenkind Remus und den verirrten Jungwolf Romolus.
Der Kopf des Mädchens ist jetzt durchlöchert und sie sackt vor mir auf den Boden. Ich habe ihr den dämlichen Zopf weggeschossen und das hübsche Gesicht auch noch dazu.
Jetzt wird sie nie wieder lächeln können. Und ihm wird es auch so ergehen.
Ich will dich nicht belügen, es fällt mir schwer diese Geschichte zu erzählen, denn - ja, sie betrifft auch mich. Für zart besaitete Menschen ist meine Erzählung nichts. Hart wie das Leben wird sie sein, aber auch genauso schön.
Die Sonne schien herrlich durch das Fenster, sanfte Strahlen die sich auf das Bett niederließen und die Vögel zwitscherten draußen als Gino langsam aufwachte, neben ihm eine hübsche Frau...nein nicht seine Ehefrau oder Freundin...
Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein gewisser Schmerz, als er seiner Partnerin fest in die Augen blickte. „Was ist mit Nyasu?“ - [...] Doch dann lächelte sie. In ihren saphirblauen Augen spielte ein stummes Versprechen.
Unsterblich sein ist eigentlich ganz witzig - jedenfalls bis man schon etwas älter ist.
Nach einer Weile ist nichts mehr interessant!
Man hat keine Freunde oder Familie mehr und man wünscht sich auch keine. Ist doch logisch oder?
Alle sterben, bis auf man selber.
Die kleine Gestalt stand kerzengerade vor einem aufgeschlagenen Schriftwerk. Die Hände in die Hüfte gestemmt wiederholte sie stotternd denselben Satz. Schließlich stampfte sie entnervt auf. „D…das ist do…doch Hum… Humbu… bug!“
Kapitel 1 - The man named Storyteller, Laxus
[...] rannte der Junge so schnell er konnte. Seine Schritte halten in der unendlichen Dunkelheit wieder. Immer und immer wieder ... wie ein niemals enden wollendes Echo.