Es waren Sommerferien und er lag Zuhause auf seinem Bett. Zuhause, wie das schon klang, als ob er bei den Dursleys je Zuhause, auch nur willkommen war. Er hatte keine Familie, er war zwar mit ihnen verwandt aber sie mochten ihn nicht und er sie nicht.
Schon seit langem hatte er ihr Lied geschrieben, den Text hatte er immer in seiner Hemdtasche. Auch diesen Abend war seine Band wieder in dem kleinen Lokal an der Ecke.
Schmerzen.Was sind Schmerzen?Diese Frage stellte sich mir seit kurzem immer wieder.Da ich weder physisch noch psychisch etwas empfand,kannte ich keinen Schmerz,genauso wie Liebe,Zuneigung,Hass,Leid,Trauer,Freude...Ein Segen oder ein Fluch,wer weiß?
"Was ist los?" fragte sein Vater. Obwohl seine Schwester 2 Jahre älter war als er selbst, hatte sie ein geistiges Alter von 12.
"Er hat sich die Fingernägel lackiert", sagte sie hämisch grinsend.
"Wir schicken dich auf ein Elite-Internat für schwererziebare Mädchen!"
"WAAAASSSSSS???!!!!" brüllte Yulia fassungslos.mit einem ohrenbeteubenen Knall auf den Boden landete.
(Ausschnitt aus Kapitel 1)
The sound of Jetplanes fills the air
Dreams of beaches in my head
A thousand trees rush from afar (You´re stuck here)
It´s green, it´s bright, it´s nice to see
It´s wonderfully boring
Dust rises, as I walk along the streets
Dust rises, as I walk along the fields
My wor
Die Springbrunnen, die sonst so hübsch plätscherten waren nun trocken und leer, aber die golden beleuchtete National Gallery, die vier Löwen um Sir Admiral Nelson gaben dem im Dunkeln liegenden Trafalgar Square einen sehr romantischen Hauch.
Natürlich trat die erwartete erste Reaktion ein. Chris schrie enthusiastisch: „Wo sollen wir unterschreiben?“, während Easy schon mal einen Kugelschreiber hervorkramte.
Mitwinter
Alles was ich sehe ist ein Einheitsbrei
Alles was ich mir wünsche geht unter
geht unter im süßlichen Licht in Moderigkeit
Wie ein Mitwinter legt es sich wie Frost über die Menschlichkeit
in Stille...
1 Musical Stars*
The Story of Music and friends
Prolog:
Es ist ein ganz normaler Tag wie sonst in der Grenzstadt Kioto. Ein ganz
ruhiger Tag? Wohl eher nicht.
Am kleinen Zeh beginnt das Kribbeln, steigt durch ihren ganzen Körper. Ihr Schlüsselbein vibriert. Sie streckt ihre Finger aus; sie zittern. In ihrem Gehirn brummt es. Und sie mag dieses Gefühl. Will mehr davon.
Also steht sie von der Bank auf. Läuft langsam über den Platz.
Draußen (oder war es doch in der Wohnung unter der ihren?) hörte er laute Punkrockmusik, die zu ihm nach oben schallte. Er lauschte und erkannte einzelne Töne. Jeremy wusste sehr wohl, dass Arthur gerade mit seiner Band probte.
„Ja, das ist sie“, plapperte sie drauf los, „Ich habe drei Monate gesucht, bis ich eine Aufnahme vom London Symphony Orchestra gefunden habe. Aber sie ist wirklich toll. Besonders das Fagott. Haben Sie das Fagott gehört?“
Wie alles begann
Ich weis es noch ganz genau wie alles begonnen hatte. Ich hatte grade meinen Schulabschluss in der Tasche. Es war ein warmer verregneter Abend gewesen.
Hej ihr Lieben!
So, neue Story meinerseits. Wieder aus der 120-One Shots Reihe. Diesmal ist es wie der Titel schon sagt die Story zum Thema "Never Cry". Opfer sind diesmal Tracy und Chris von Malice in Wonderland, wiel die Band toll is und ich die Jungs auch toll find.
One-Hit-Wonder?
Wie soll man sich so etwas vorstellen? Wie ist es wohl, wenn man in einer Band ist und dann plötzlich auf Grund eines Liedes von der gesamten Welt geliebt und verehrt wird? Und dann den Vorwurf zu hören zu bekommen, ein One-Hit-Wonder zu sein, wenn man weitaus
Ein pessimistischer Russe,der sogar im Sommer seinen Schal trägt, ein hyperaktiver Pole,der nicht länger als 20 Minuten schweigen kann und eine naive Niederländerin,die den schlimmsten Bad Guy zum weinen bringt.Das Ergebnis dieser Mischung seht ihr hier!
Irgendwann habe man doch alle Lieder gehört und kann sie auswendig. Sie lächelte nur.
»Man hört jedes Mal etwas Neues. Sei es eine neue Interpretation oder einfach, weil man den Song neu auffasst durch neue Erfahrungen.«
Emily Forston, eine junge Schriftstellerin, die gerade auf dem Weg zum Erfolg war, war eine große magere Frau. Ihre Haut war blass, sie hatte stahl-blaue Augen die durch ihr braungraues Haar besonders auffällig waren.
Jeden Tag laufe ich diese dunkle leere Straße entlang,
all unsere Hoffnungen liegen auf ihr,
all unsere Träume liegen auf ihr,
all unsere Freude liegt auf ihr,
doch sie hat sie mit einem Ruck zerstört,
in einer Minute war unser Leben aus,
wegen dieser Straße
Niemand ist
Nach dem letzten Überraschungshit der Sorglospunks (Talent) herrschte mal wieder Ebbe auf dem Inspirationskonto der Band. Und zwar dergestalt, dass ...