Wird Erik auf seinen Weg die rettende Erlösung finden, die er sich so herzlichst wünscht? Oder wird ihn die Last seines Schicksals in den Ruin treiben? ( Ereignisse beinhalten zum Teil aus dem Kay Roman)
Als der Arzt mein Haus verliess, blickte er mich ernst an und sagte leise: „Beten sie, glauben sie nicht an Gott, so beten sie zum Teufel – aber beten sie!“
Was soll man dazu noch sagen? ...Außer vielleicht, dass die Beziehung zwischen Rhaoul und Christine inakzeptabel ist! Achtung: Für Rhaoul-Fans nicht geeignet!!!
Kapitel 1
das hier ist mein erster Versuch ein ff übers Phantom zu schreiben. Also, seit bitte nicht zu hart zu mir.^^
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Schnelle Schritte hallten durch den fast menschenleeren Flur.
Von nun an gibt es kein Zurück,
Mein dunkler Engel mit den Mitternachtsaugen.
Sehnsuchtsvoll schritt ich einher, in dunkler Nacht.
Ich verlor meine Seele und fand mein Herz.
Paris 1886
Lautlos schlich Madeleine durch die Straßen von Paris. Es war ihr gelungen ihre Verfolger abzuschütteln, aber sie durfte jetzt nicht unvorsichtig werden. Sie konnten sie jederzeit finden solange sie sich im Freien aufhielt. Sie musste sich verstecken.
„Ein Hochzeitskleid, welch ein Skandal... “ höre ich sie flüstern und raunen.
Ich schenke ihnen keine Beachtung, sollen sie doch rätseln, sich den Mund zerreisen und sich empören.
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
Wahre Begebenheit, letzten Mittwoch:
Opera Garnier, englische Touristenführung:
Guide: „...wie sie sicher bereits bemerkt haben, werden Fünfunddreissig Plätze nicht mehr verkauft, aus Sicherheitsgründen und anderen, welche die Direktion nicht bekannt gibt...
Erik,
Als ich zum ersten mal deine Stimme hörte,
Dachte ich, du seist ein Engel,
Der Engel der Muse, den mir mein Vater versprach
Du gabst meiner Stimme Klang,
Gabst mir eine Chance, mein Talent zu beweisen
Du lobtest mich nie
Aber du belohntest mich mit deinem Gesang,
De
Hy...das ist eine alte Story die ich rausgesucht habe...es ist meine kleine Fortsetzung zu dem Film bzw. Musical "das Phantom der Oper".
Die Charas gehören alle nicht mir, außer der Sohn von Christine und Raoul. *lach*
Verdiene auch damit kein Geld.
„Vorsicht, Raoul!“, schrie sie, doch ihr Ruf kam zu spät.
Er geriet unter die Hufe der Pferde, bevor der Kutscher reagieren konnte.
Ohne auf irgendetwas zu achten stürzte Christine auf die Straße.
„Raoul“, schluchzte sie und fing an zu weinen. „Verlass mich nicht, bitte nicht.
A blackmailer calling himself the phantom of the Digiworld. And digimon without blood in their veins, petrified mon, reconfigured mon, digimon hanged and strangulated with crimson lightning ropes. This handwriting seems to be yours, Myotismon!
Sein Blick wurde leer und trüb, Tränen rannen seinen Wangen herab. Sie berührte seine Wange sanft, strich herüber und hauchte sehnsuchtvoll: „Eure Augen sind so voller Leid und Schmerz!“