Er hörte die Glocken des Kirchturms. Die Nervosität in ihm stieg. Wenige Sekunden später bog eine elegante Frau um die Ecke und stolzierte hochmütig den Fußweg entlang.
...The boy moved, not being able to relax anymore, now that the warmth of his partner was gone. "...Moto," he mumbled in his disrupted sleep and turned around, his hand stretching out to touch the dark-haired boy...
Aber er verzichtete dankend darauf, seinen schlechten Tag ausgerechnet mit Colonello und einigen Gläsern Alkohol zu verbringen. Das artete schon total aus, wenn er einen guten Tag hatte.
„Das war ein schöner Schlag.“
Du sahst überrascht zu dem Jungen, der das gesagt hatte. Er kam dir irgendwie bekannt vor, nur konntest du ihn nicht einordnen. Du nahmst den Helm ab und lächeltest ihn an. „Danke.
“Allein?” Aus den Augenwinkeln beobachtete Gokudera Yamamoto eine Zeit lang. Ein schwaches Grinsen bildetet sich auf seinen Lippen, bevor er antwortete.
“Nein.”
"Out of the blue, Gokudera’s eyes snapped up and locked onto his, trapping him."
Future Arc, 5980. Set between the fight with Ganma and the attack on the Melone Base.
Dieser Schmerz, der von einem Wunsch erfüllt war, der verboten und widerlich war.
Der Wunsch an der Stelle des Mädchen zu sein.
Xanxus so nahe zu sein, wie es nur eine Frau sein dürfte.
Das braune Haar war ordentlich zurückgekämmt und ein paar der hellbraunen Strähnen kringelten sich in leichten, lieblichen Locken über das weiße Kissen aus Seide, dass von roten Rosen umringt war.
Gokudera musste nicht auf den Kalender gucken, um zu wissen welcher Tag heute war. Doch Tsuna und Yamamoto schienen es vergessen zu haben. Vielleicht war er ihnen doch nicht so wichtig, vielleicht waren sie doch keine Freunde, keine richtige Familie.
"Du scheinst diesen Vogel wirklich zu mögen...Er ist das einzige Lebwesen das es hier außer uns beiden gibt...Ich denke da ist die Frage danach warum ich hier bin durchaus berechtigt, oder?"
Ich wollte Mukuro, ich wollte ihn mit Haut und Haaren in meinen Armen, ich wollte ihn küssen und es war mir Scheiß egal, ob Ken uns hören würde oder nicht. Also warum wollte ich noch mal mit Mukuro-sama schlafen?
„Papa…was war das für ein Krach?“
Ebenso müde rieb der kleine Blondschopf sich über die Augen und hob den Kopf an. Spanner seufzte.
„Ich schätze…dem Krach nach zu urteilen, wurden wir von der Bazooka getroffen.“
Ich hatte schlechte Laune. Natürlich, ich wirkte fast immer als hätte ich schlechte Laune, aber diesmal hatte ich wirklich schlechte Laune. So schlecht, dass es mich sogar nicht scherte, dass ich Juudaime nicht nach Hause begleiten konnte.
Nun war es an Tsuna verwundert zu schauen. Der junge Mann der ihm so bekannt vorkam musste in die gleich Richtung wie er und auch noch zu der gleichen Ärztin? Ob das Zufall war? Was dachte er denn eigentlich! Natürlich war es Zufall.
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya? Hörst du mir überhaupt zu?“
Nur langsam hob er seinen Kopf und sah sein Gegenüber an.
Erst jetzt realisierte er richtig, dass der andere ihn schon die ganze Zeit über angesprochen hatte.
„Dino..
"Darf ich Ihnen noch etwas bringen?' Es bedurfte viel Selbstkontrolle, nicht sarkastisch und vorlaut zu klingen. Als Xanxus in Richtung seines Gürtels griff, wich Valentina automatisch zurück und griff nach einer Gabel.
Und schon wieder eine Strafarbeit.
Da raucht man extra schon am Fenster und wird trotzdem dumm angemacht.
Aber die paar Aufgaben warn kein Problem für mich. Quadratische Gleichungen! Pah! Das lös ich im Schlaf.
"Du willst dem Boxklub zum extremen beitreten?", schrie der weißhaarige Junge vor dir.
Du musstest leise kichern über diesen Enthusiasmus. Dann nicktest du und sagtest: "Ich war auch an meiner alten Schule im Boxklub und ich würde das nur ungern aufgeben.