Irrlicht
Die Nacht ist düster, ich bin allein
Doch da, ein Licht, ein Schein
Im Mantel der Nacht
Scheinst' hell und dennoch sacht
Du zeigst mir den Weg
Durch Gestrüb und über Steg
Ohne dich wär' ich verlor'
Allein, im dunklem Moor
Ich folge dir, Du bist mein Geleit
Du erscheinst immer am Mitternacht und schleichst durch die Zimmer, traurig und geheimnisvoll in deinen strahlend-weißen Kleidern. Ich verfolge dich nicht...
Das habe ich nur ein Mal gemacht... Nie wieder...
Deine Hände sind so kalt und weiß wie Marmor. Und genauso unlebendig..
So hier die erste Fanfiction die ich hier hinstelle! Ich hoffe sie bleibt
nicht unkommentiert!
Sündigen will ich unter Gottes Augen
Der Prolog als Anfang der Tragödie
Die kleine Lampe erlosch.
Ließ die kleine Gestalt im Zimmer zurück.
Vorwort: So ich bin fertig!. Sowohl mit der Geschichte wie auch mit meinen Nerven. Nur zur infomation es ist 4 Uhr in der Nacht. Man sollte denken das ich diesmal genug Zeit hatte die Story ordendlich durch zu struckturiren.
Ein Gott wurde in eine leere Welt geboren. Als er über die graue Oberfläche trabte, dachte er an weite Wiesen, grüne Wälder, blau schillernde Meere und mit jedem Schritt erschuf er das, was er sich vorstellte.