Hier möchte ich euch den ersten Teil meine Fanfic zum Musical "Tanz der Vampire" vorstellen. (Keine der hier vorkommenden Figuren gehören mir.) Ich weiß zwar nicht wie viele Fans hier darauf stoßen werden, aber vielleicht lockt es doch auch den ein oder anderen Vampirfreund. ^.
Mein kalter Atem schien auf seiner heißen Haut zu verglühen. Sanft ließ ich meine Hand über den Körper gleiten und saugte begierig die Wärme auf. Ich spürte seinen Puls, mein eigener schwieg, würde ewig schweigen.
Sturm, Gewitter, schwarze Tage.
Seit Wochen stürmte es in Berlin, der Himmel wurde von dunklen Wolken bedeckt, sodass die Sonne die Straßen der Stadt nicht erreichte. Der Regen hatte große Pfützen gebildet und das Wasser stieg auf den Straßen bis an die Bürgersteigkanten an.
Es war ein kalter Tag im Dezember.
In Königsberg lag eine dünne Schneeschicht auf den Straßen.
In den Häusern war es angenehm warm.
Die Dunkelheit legte sich langsam über die Stadt.
Und am Himmel konnte man den Mond schon erkennen.
Alle Hoffnung war vergebens. Jeder Herberts Versuche scheiterte kläglich. Was sollte er nur tun? Er musste doch irgendwie das bekommen was er wollte und das war spielen, die Welt anschauen von der die großen immer redeten.
Nachdem Sarah Alfred gebissen hatte stand sie auf und nahm seine Hand. Benommen tastete Alfred nach seinem Hals. Seine Hand zuckte erschrocken zurück als er die zwei kleinen Löcher fühlte. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Sarah ihn unbarmherzig mit sich zerrte.
Titel: Imbolc
Autor: Ariel
Email: arie-chan@freenet.de
Teile: 4
Fanfiction: Tanz der Vampire
Rating: PG-17
Inhalt:
Wie der Graf zu seinem Sohn kam...
Warnungen: slash (angedeutet), dark, death,
Archiv: Animexx und Fanfiktion.
Das Schloss des Grafen stürzt nach der Kreuzkonstruktion Alfreds und des Professors ein, der Graf wird verschüttet, Herbert und Koukol entkommen. Der Grafensohn setzt in der heutigen Zeit alles daran seinen Vater zurückzubekommen...
Prolog
Der dunkle steinerne Raum dämmerte in einem blutigen Rot dahin. Die Lichtquelle bildete eine Feuerstelle, von der aus ein seltsames phosphoreszierendes Licht ausging. Allein dieses Licht durchflutete den Raum und ließ es in einer dämonischen Atmosphäre erstrahlen.
Krolock bewunderte ihn dafür.
Was wusste dieser Junge schon von der Ewigkeit?
Seine Ewigkeit bestand erst aus ein paar Jahren.
Und er genoss sie geradezu.
Hallo
Hier ist der zweite Teil zu meiner Story "Die Begegnung". Ich hoffe sie gefällt ech auch und ich würde mich auch hier über viele Kommis freuen.
Tanz der Vampire und die Charas gehören leider nicht mir, sondern Roman Polanski. Verdiene auch mit dieser Story kein Geld.
»Wo sind eigentlich meine Koffer? »Na ja, du hast geschrieen, da hab ich sie fallen gelassen und - «
»Du hast WAS? «, sie sprintete los um ihre kostbaren Schätze zu retten und ließ Lucien allein im riesigen Raum stehen.
>>Ach, bevor ich es vergesse: wie alt sind Sie, Doreen?«
Die Temperatur im Raum schien schlagartig zu fallen.
»ßo etwaß frrrragt man einen Vampirrr nicht.«
Auf neuen wegen
Die Welt ist im Fluss und macht ständig Veränderungen durch!“ sagte einst ein Professor zu ihm. Aber das was er in den über Hundert Jahren seiner Existenz erlebt hatte war kein Fluss, nein dies war ein reißender Strom.
Wenn er die Frage nun schon laut gestellt hatte, dann wollte er wenigstens eine Antwort. „Na was jetzt?“, fragte der Blonde nahe am Rande der Verzweiflung. Zum ersten Mal glaubte Alfred tatsächlich Verunsicherung in Herberts Blick sehen zu können.
Breda nahm einen tiefen Atemzug. Was er im Begriff war zu tun, würde Herbert ihm wohl lange nicht verzeihen. Und er sich selbst vermutlich auch nicht. Mit zitternden Fingern schrieb er weiter.
Dann kehrte die Stille wieder ein. Die Stille, die so schmerzvoll war wie nie zuvor. Was war nur mit diesem Menschen passiert, diesem Wesen, diesem Tier, zu welchem er geworden war?
Es war bereits Abend geworden, als die Dämmerung einsetzte und sich eine junge Frau auf dem Weh nach draußen machte.
„Pass auf dich auf Rebecca“, meinte ihre Mitbewohnerin, die sich mehr als Mutter aufspielte als Mitbewohnerin.
Ich glaube, dass du die Unschuld eines Engels hast. Auch wenn du jede Nacht ein Leben auslöschst, um selbst leben zu können. Die Unschuld und die Reinheit eines Engels, die Mordgier und den Blutdurst eines Dämons. So bist du und so liebe ich dich!
Graf von Krolock und seinen Sohn erwatet so einiges mit ihrer neuen Mitbewohnerin, die sie bekommen. Und natürlich bleibt liebe nicht aus. Auch shonen-ai fans kommen auf ihre kosten, allerdings erst etwas später.
In einer Uni saß ein junger hübscher Mann im zarten Alter von 18 jahren und büffelte für die nächste Klausur. Er hatte ein ziemliches Junges Freundliches Gesicht mit paar kleinen Pikeln die ihm jedoch kein Gräul waren. Der Name von diesen Jungen war Alfred.