Textauszug vom ersten Kapitel:
„Na Süße! Hast dich wohl ein bissel in der Tür geirrt!?“, hörte ich es plötzlich hinter mir.
Also wirklich, nur weil ich heute Minirock und Strapse trage muss ich nicht gleich eine Frau sein. Ich drehte mich also um und gu
Worte lassen sich durch diese 2 Buchstaben schnell und einfach ersetzen, zudem benutzen wir sie täglich, sogar mehrmals. Der Zusammenhang wird einem erst klar, wenn man einen Zusatz zu diesem kleinen Wort erhält, der darauf hindeutet, was dieses Wort dars
Und ja, ich bin ein Vampir. Ich gehe tagsüber in meinem Sarg zum schlafen und komme erst wieder raus, wenn die letzten Sonnenstrahlen den Tag verließen.
Schokolade mochte er eigentlich nicht. Es war nur so, dass ihm irgendeine Stimme sagte, dass er sie wollte. Brauchte. So wie er Bill brauchte. Letzteren konnte er nicht haben, ersteres hingegen schon. Das war doch immerhin etwas, nicht wahr?
Der Wunsch, dass Bill weiter machen sollte, stand eindeutig auf seinem Gesicht, doch den Mut das auszusprechen, hatte er nicht. Und so presste er seinen Kopf zurück in die Kissen und verfolgte stumm die Bewegungen seines kleinen Bruders.
Bill sah sich in den Spiegel und seufzte. Immerhin ist es jetzt fast zwei Jahre her. Zwei Jahre lang musste er allein gegen die Tücken seines neuen Alltags kämpfen. Wenn man es Alltag nennen könnte. Wenn Tom hier wäre...ja, WENN er hier wäre.
Wie sehr konnten Alkohol und Drogen einen Menschen verändern? Seine Grundrisse mit einem Schlag einreißen lassen, ihn dazu zu bewegen etwas zu tun was er niemals wollte.
Der junge Professor, der einst seinen geliebten Zwillingsbruder verlor, hatte es satt, für immer allein zu sein. Daher baute er sich einen Roboter, der seinem Bruder bis auf das kleinste Detail ähnelte. Als es fertig war, nannte man es ein „Wunder“.
„Iiiieeeh...! Jetzt lass das endlich!!
Reicht es nicht, dass du solchen Mist schon vor laufenden Kameras gemacht hast? Hört bloß auf zu lachen!
Das ist ja nicht zum Aushalten mit euch...“
Bill drehte sich recht unelegant und beinahe stolpernd um die eigene Achse.
Dem Sänger erscheint der Dreamwalker Sara und begleitet ihn durch viele Reisen, doch je mehr Zeit er mit dem hübschen Dreamwalker verbringt, desto mehr disstanziert er sich von der Reality und vor allem vor seinem Bruder...
>>Bill:
Tom , Andy und ich ( Andy ist eine Freund von Tom und mir)ist bei uns zu besuch.
Ruffy: *Kopf verdreh* Was meint die Autorin damit?
Robin: Sie will ausdrücken, dass Andy, ein Freund von Bill und Tom, zu Besuch bei den Zwillingen ist.
Es war wiedermal ein schöner Samstag Nachmittag.
Ein Mädchen im Alter von etwa 14 oder 15 Jahren ging in die STadt um sich ein paar Sachen zu kaufen. Sie lief dann etwas umher und schaute dabei in Läden rein um zu schaun was es den dort gab.
Es war ein wunderschöner Morgen und ich hörte die Vögel zwitschern. Ich machte das Fenster auf und genoss die Sonne, die in mein Zimmer schien. Ah.. so sollte es immer sein, dachte ich glücklich und zog mich an. Gemächlich machte ich mir mein Frühstück und machte das Radio an.
Er hörte nicht wie die Tür hinter ihm geöffnet wurde. Natürlich nicht. Niemand hört IHN kommen. Obwohl es nicht das erste Mal war zuckte zusammen als sich von hinten plötzlich kräftige Arme um ihn legten.
„Tsu, stimmt. Er hat sich direkt mit Steckbrief bei mir vorgestellt. Mit Sicherheit tat er das. Ich hab's durch den ganzen Stress nur leider vergessen. Kann ja schon mal vorkommen, wenn man fast umgebracht wird!“
Die junge Rockband Tokio Hotel wurde durch ihren sensationellen und Rekordverdächtigen Karrieresprung und durch ihr provozierendes und eher ungewöhnliches Auftreten,sowie ihre erstaunlich ehrliche Musik, die reißenden Ansatz fand, berühmt.
"In einer Stunde ist es so weit, Bill. Wir warten dann im Wagen auf dich, wenn du noch ein bisschen Zeit brauchst dann sag es einfach..."
Georg schloss die Tür und lies Bill mit seinen schwarzen, einsam erdrückenden Gedanken an seinen toten Bruder zurück.