Die Äste schlugen ihr ins Gesicht, schienen sie zu peitschen und hinterließen darauf feine, rote Striemen. Sie blieb an einer Wurzel hängen und fiel auf den aufgeweichten Boden. Schnell stand sie wieder auf und lief weiter.
Kapitel 1 - Fehler
Mit einem lauten donnern, ruft mich meine Mutter wieder in die Gegenwart zurück.
Ihr Gesicht ist rot angelaufen und ihre Hand donnert immer wieder gegen den Tisch.
Langsam frage ich mich ob die Frau vor mir jrgendein Problem hat.
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Wurde um halb acht unsanft geweckt. Jan hat sich lautstark beschwert. Also aufgestanden, um nachzusehen. Lina hatte ihn gekratzt. Keine Ahnung, was die immer miteinander haben, aber die hassen sich wie die Pest.
Der Duft deines tiefschwarzen Haares macht mich fast wahnsinnig. Mit jedem Atemzug habe ich immer mehr das Gefühl, süchtig danach zu werden. Jede Faser meines Körpers scheint darauf automatisch zu reagieren.
Sein Arm war um meine Hüfte gelegt. Besitzergreifend. Aber im Moment störte es mich nicht. Es störte mich fast nie. Das was mich störte war, dass er nicht zu mir stand, vor seinen Fans. Schämte er sich für mich? War ich ihm nicht gut genug?
Sie hätte doch nur was sagen müssen. Ich verstehe sie manchmal echt nicht.Ihr Blick ruhte auf mir und ich wünschte, dass dieser innige Moment niemals enden würde.
Dann starrte er das 'Ding' an, das nun lächelnd, jedenfalls dachte er, dass es lächelte, vor ihm stand. So jemanden hässlichen wie sie, hatte er noch nie gesehen. Hörner, ein Pferdemund, Hufe und einen unförmigen Körper.
Wieder mal eine neue FF von mir. Los gehts.^^
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Kalt. So kalt.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen.
Wo war ich?
Was war passiert?
Um mich war es stockfinster.
Ich kam mir vor, als würde ich schweben.
Aber da war noch etwas Anderes.
Doch nein, ich trieb.
Du denkst, dass der Teufel die Menschen verführt? Nun, dies ist nicht ganz richtig. Das er ihnen einen Pakt anbietet? Ja, das stimmt in gewisser Weise. Aber weißt du auch, was der Teufel dafür hergeben muss? Denkst du, sie kann einfach so Leben schaffen?
„Herr Bonk?“ Die Ärztin setzte sich. Sie sah ernst aus. Ein Teil der Geräte waren nun ausgeschaltet. Sie seufzte. „Herr Bonk, durch ihren Herzstillstand konnten wir einiges feststellen. Sie haben einen schwerwiegenden Herzfehler.
Schweiß tropfte ihm von der Stirn, als er die letzten Buchstaben einritze. Wortlos hatte Timo ihm zu gesehen, und er war noch genauso mutlos wie vorher.
Ich war total besoffen und ließ sogar Steffen, meinen Ex-Freund, wieder an mich ran. Wir waren mal kurzzeitig zusammen gewesen und ich musste sagen, dass David mich an ihn erinnerte.
Wie weit willst du gehen?
Willst du alles, was du je wolltest umsetzten?
Willst du jeden immer alles Recht machen?
Willst du auf dein Glück verzichten, um es anderen zu geben?
Willst du all das Leid auf dieser Erde ertragen?
Wie weit willst du gehen?
Gelb.
Ein junger Mann saß auf seinem Bett. Das Zimmer war spärlich beleuchtet. Man erkannte die Umrisse eines Schreibtisches, eines Schrankes, eines Klaviers, von ein paar Regalen. Der junge Mann, hatte schwarze Haare.
Ich liege mit einem Loch in Bauch und einer klaffenden Wunde an der Schulter auf dem kalten Boden. Ich kann mich nicht bewegen. Mir tut alles weh. Mir ist kalt. Mein Handy würde mir weg genommen. Aber das macht kein Unterschied, bewegen kann ich mich so oder so nicht.