Kapitel 1
Ein knurrendes Geräusch, direkt neben seinem Ohr, begleitet jedoch von einem sanften Stupser in die Seite, ließ Mandrey aus seinem Schlaf hochschrecken.
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Es ist der 21. Tag der ersten Saat in der vierte Ära im Jahre 206. Der Tag an dem eine neue Geschichte geschrieben wird. Der Anfang einer neuen Prophezeiung, wie es in der Schriftrolle der Alten geschrieben steht.
Ulfric rannte.
Er war immer noch nicht im Stande zu verstehen was gerade geschehen war geschweige denn es zu verarbeiten.
»Was war mit ihnen nur los?«, dachte er, während er im matschigen Untergrund dahinstampfte.
»Es sollte doch nur eine normale Spurensuche sein...
Die kleine Nord weinte, sie weinte bitterlich. Nur mit Mühe konnte die Rotwardone das 3 jährige Mädchen beruhigen. „Zorka, shhhh… beruhigt Euch. Ich bin doch bei Euch, habt keine Angst.“ Versuchte die braunhäutige Frau, das Mädchen zu beruhigen.
Prolog
Lange stellte ich mir die Frage, was genau eine Mutter wohl sein mag? Eine Person die einen über alles auf der Welt liebt, immer für einen da ist, einem hilft bei schwierigen Phasen im Leben? Immer wieder versuchte ich mir ein Bild zu machen, wer meine Mutter sein mag,
Düster war es um Schloss Castlevania, anders als sonst und ruhiger als sonst. Als die junge schwarzhaarige Frau ihre Augen bei Sonnenuntergang aufschlug und sich umsah, fand sie einen Notizzettel auf den Tisch liegen.
So, liebes Publikum!
Ich habe mich entschieden mich mal an einer FF zu ‘the Elder Scrolls III Morrowind‘ zu probieren. Recht ungewöhnliches Projekt, aber gut. Ich habe halt gerade einen Flash.
...seine Zähne nicht so groß, seine Augen unfaßbar schlecht und was am schlimmsten war: rotes Haar! Keiner in der ganzen Familie hatte rotes Haar. Ein Ork mit rotem Haar? Wer hat denn so etwas schon mal gesehen? Skandalös! Geradezu abartig! Sogar pervers!
Schneller als ihm lieb war hörte er über sich das Deck knarren unter den Schritten schwerer Stiefel. Auch an anderen Stellen begann sich Leben zu regen. „Na toll, damit war die Nacht endgültig beendet – aber wenigstens auch das Geschnarche.“
Regentropfen trafen auf sein Gesicht und liefen seine Wangen hinunter.
Er lag am Rande eines Waldweges und starrte durch die Baumkronen auf den Wolkenlosen Himmel.
Wie war er hier her gekommen?
Wer war er überhaupt?
Langsam richtete er sich unter Schmerzen auf.
Cyrodiil hat einen Retter. Dumm nur, dass er eine Heulsuse ist, aber trotzdem wird er von der Dunklen Bruderschaft rekrutiert...
Ich empfehle Kopfbedeckungen, auf dass ihr eure Haare nicht im Zorn ausreißt.
„Wach auf, Rahir!“ Ein Schock ging durch seinen Körper. Seine Muskeln fühlten sich steif und kalt an, als lägen sie seit langer Zeit in Eis eingelegt.
„Wer spricht da?“
Sanft fiel die Nacht über die Wiesen an der Nybenay. Die nächtliche Stille wurde nur durch das Flügelrascheln eines Käuzchens durchbrochen, dass sich zur Jagd in die Luft schwang...
Das reichte.Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war? Mit einer eisblaluen Detonation sprengte ich ihm die rechte Schulter samt Arm ab und machte mich schleunigst daran, zu verduften.