„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
Ich werde mich rächen, ich werde sie töten. In der Zeit, wo die Menschheit vernichtet werden sollte, in meiner Geburtsstadt, kehre ich zurück, mit nur einem Ziel: Diejenigen zu vernichten, die mir das Leben schenkten und es beenden wollten, bevor es begon
Die Nacht war dunkel, die Straßen lagen im Schatten und keine Laterne beleuchtete ihren Weg. Nur der fahle Schein des abnehmenden Mondes erleichterte ihr die Sicht ein wenig. Dem sternenklaren Himmel würdigt sie keines Blickes. Denn sie rannte.
"Hey, Navin!", rief Delian, "He, lass uns für heute Schluss machen, wir haben genug geschuftet!" Navin sah zu seinem Bruder hinüber und lächelte sanft. "Du hast recht", nickte er und richtete den Blick nach oben in den Himmer.
Es war eine stürmische Nacht.
Die Wellen des Meeres knallten an die Mauern des großen Schlosses.
Es ertönte ein greller Schrei. Danach, Stille....
Nach einigen Minuten hörte man die Schreie eines Neugeborenen.
Langsam ging sie die Treppe des großen Saales hinunter. Ihre Flügel hatte sie dabei eng an ihren Körper angelegt. Um sie herum glitzerte alles in den buntesten Farben, denn genau so mochte es ihre Herrin. Diese lief nur wenige Schritte vor ihr die Treppe
Shinda schreckte zurück, als er plötzlich die Mündung einer Pistole vor der Nase hatte. Das war zuviel! Schnell zwang er sich, den Schreckmoment zu übergehen, griff hart in die Revolvertrommel und riss Maya die Waffe aus der Hand. „Hast du eine Macke!?“,
Entsetzt über den Anblick des großen Gebildes, wich Rin ein paar Schritte zurück. Doch ohne weiter auf seinen Sohn zu achten, griff der Besessene nach dessen Pullover und zerrte ihn an diesen bis zu dem Dämonen-Tor. In diesem befanden sich schier unzählig
Unsere Geschichte beginnt an einem Ort, an dem die alten Werte über den Annehmlichkeiten der Zivilisation standen. Wo reine Seelen lebten und in Demut ihren Herren dienten. Ein Ort, wo man glauben mochte, die Zeit hätte ihn nicht bedacht.
Gehenna war zu einem Ort geworden, welchen ich nicht wiedererkannte. Unser aller Herr und Meister, Lucifer, war verschwunden. Schon seit einer Ewigkeit war unser geliebter Herr nicht mehr aufzufinden.
Es war vor langer langer Zeit... Ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen, doch wünschte mir, dass es nicht mal Morgen geschehen würde. Dennoch war ich mir bewusst, dass Veränderung angebracht war.
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
Die Schlacht, die eigentlich keine gewesen war, da Azrael-sama einfach ein Attentat, mitten in der Nacht – der heißen Nacht voll Sex, flog es ihm wieder durch den Kopf - auf den Erzengel Rafael verübt hatte und der sich nun die Höllenerde von unten ansehe
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.
Es gibt noch zwei andere Welten, welche die Menschen weder sehen noch wahrnehmen können. Diese Welten sind seit Anbeginn der Zeit verfeindet. Krieg ist alltäglich und ihre Kinder werden schon von klein auf darauf getrimmt, dem Gegner nicht zu vertrauen un
...Er hatte keinen Namen. Auch das Recht auf ein Augenlicht wurde ihm von Geburt an verwehrt. Doch er hatte eine Fähigkeit, und eine Aufgabe: das Exorzieren von Träumen...
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
In einer Welt voller Engel und Dämonen lebt in einem Königreich eine Prinzessin, die gleichzeitig die Reinkarnation einer Göttin ist. Doch diese hat einen nicht sonderlich guten Ruf auf dieser Welt, weshalb sie auch manchmal -die Verräterin- genannt wird.
Ein helles Leuchten von den Buchseiten kommend, ließ ihn sich schlagartig umdrehen! Im ersten Moment glaubte er einer Sinnestäuschung erlegen zu sein. Da, vor seinen Augen begann der Dämon aus dem Buch Gestalt an zu nehmen! Rotglühende, durchdringende Au
Ich fuhr genervt mit der Hand nach oben und verscheuchte somit das Tierchen. „Ach, du blödes Federvieh! Du bringst mich noch irgendwann einmal um mit dem Krach, den du veranstaltest!“