Eigentlich liebte er seinen Job, einfach weil er so verdammt gut darin war. Aber es gab auch die Momente, wo er ihn aus tiefsten Herzen hasste. Und zwar genau dann, wenn nichts so klappte wie er es sich vorgestellt hatte.
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Kai war genervt, ihr Tour Bus hatte eine Panne und ihr Lable wollten sich wohl über die fünf lustig machen andern falls würden sie jetzt nicht in diesem Kaff stecken und durch die Gegend irren!
Irgendwann möchte ich jede Farbe zumindest einmal an mir haften gehabt haben und ihr Gefühl auf meiner Haut gespürt haben, wie sie dort auf ihr wächst und Spuren hinterlässt. Vom ersten Mal verlassen werden zur ersten tröstenden Umarmung.
„Du bist so ein stures Arschloch Takashima Kouyou, wenn du nicht aufpasst wird dich das noch in ziemliche Schwierigkeiten bringen, Wie willst du ihn eigentlich kriegenß Nashida brauchst du nicht zu fragen da ist reine Zeitverschwendung.“
Grinsend biss si
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
„Worauf wartest du noch?“ flüsterte Kai.
„...“ Uruha sagte nichts und sah weiterhin, in Kai's Augen.
„Hm, dann helfe ich dir...“
Kai überwand nun auch die, letzten cm und legte seine Lippen, vorsichtig auf die Uruha's.
"What are you waiting for?" Kai whispered.
"..." Uruha said nothing and looked further into Kai's eye.
"Well, I'll help you ..."
Kai now also overcame, and placed his lips last inch, careful to Uruha's.
Complicated love - The one and only chapter!
Seufzend schlenderte der Bassist von der allseits bekannten Band Alice Nine durch die Gänge des PSC-Gebäudes und suchte jemanden – wen, wusste er allerdings nicht!
Er hatte gerade unglaublich Lust auf Sex...
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
Das monotone Ticken der Uhr verschwand zusammen mit dem stets gleich klingendem Singsang ihres Managers, welcher ihnen zum x-ten Mal in dieser Woche einen Fototermin andrehen wollte, den dritten innerhalb von vier Tagen um genau zu sein, in den Hintergrund, während Kai bloß hin u
Leise aufseufzend schlich der dunkelhaarige Gitarrist durch die Strassen seiner Heimatstadt, achtete nicht mal annähernd auf die Geschäfte in seiner Umgebung, da er heute und auch in den letzten Wochen nicht den Hauch von Lust verspürte, um shoppen zu gehen.
hier kommt „Du gehörst Mir!“ 2. Es geht natürlich um Uruha & Aoi. Hat Ihre Liebe eine Chance? Was ist nach der kurzen und doch heftigen Nacht zwischen den Zwei vorgefallen? Fragen über Fragen die hier und jetzt beantwortet werden ;D
Reita der Anführer eines Clans soll, weil sein Bruder Ruki nicht will, den Prinzen Aoi des Nachbardorfes heiraten.
Doch Reita mag seinen Sklaven Uruha sehr, zu sehr.
So kommt es zu leichten Komplikationen, als Aoi sich dann auch noch in Reita verliebt und Ruki sich in Aoi.
Wortlos drehte sich Kai um und stürzte zurück ins Haus.
"Was tut ihr hier?", fragte Uruha fassungslos. ...Ihr Bandleader, Kai, der sonst fast immer fröhlich und ausgelassen wirkte, saß an die Dusche gelehnt da. "Warum immer Takanori?", schluchzte Kai.
„Was. Sollte. Das. “
Kai schien wirklich wütend zu sein. Zumindest lag in seiner Stimme der Hauch eines Knurrens. Aber die Euphorie des gerade beendeten Konzertes lag noch zu sehr über Aoi, um dem anderen wirklich vorsichtig zu begegnen.
Ein Wahnsinniger tötete seine Eltern, ebenso wie seine zwei Geschwister unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Wie es ausgerechnet an diesem Tag zu dieser furchtbaren Bluttat kommen konnte, ist bis jetzt noch ungeklärt. Die Polizei ermittelt weiter. Tat
Wie immer, wenn ich wieder an diesem Ort angekommen war, begann die Taubheit von mir abzufallen, begann meine Fassade der Gleichgültigkeit zusammenzubrechen. Hier war niemand, der es bemerken könnte.