Sie nickten einander unbeholfen zu und entfernten sich schnellstmöglich voneinander.
War das unangenehm gewesen! Unsichtbar, aber sie immer begleitend stand jener Morgen zwischen ihnen, an welchem Satsuki Zero aus heiterem Himmel eröffnet hatte, früher
Was hatte ich dir nur angetan!
Wie konnte ich dem schönsten Menschen den diese Welt besaß nur so weh tun!
Einem Menschen, der ein so großes Herz und eine so reine Seele besaß wie du!
Mein Glück ist zum Greifen nahe und doch so weit entfernt. Erst jetzt bemerke ich, dass Meerwasser meine Beine umspült. Mit jeder Welle steigt das Wasser. Ich schreie so laut ich kann, aber mit jeder Welle stirbt der Hoffnungsfunke...
Blackout!!! „Scheiße…“, flüsterte Zero. „Was ist denn los???“, fragte Karyu. „Ja…“, fing Zero an, „es ist so...“ „Ja?“ „ich weiß nicht mehr was gestern nach dem Clubbesuch passiert ist und wie ich hier hingekommen bin.“ Karyu fing an leicht zu grinsen. „J
Etwas hilflos starrte ich Karyu an. Diesmal half er mir nicht, sprang nicht ein, sondern wartete. Er meinte es wirklich ernst. Wenn ich jetzt nichts sagte, würde er für immer aus meinem Leben verschwinden.
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.
„Warum sollte ich dich nicht lieben?“ schluchzte er. Da Zero nicht zu einer verbalen Äußerung fähig war, nahm er Hizumi in die Arme, hielt ihn fest. Er strich sanft durch die blonden Haare des Sängers, drückte ihn an sich.
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Tsukasa knurrte leise und öffnete genervt die Augen, während er sich das Kissen fester gegen die Ohren presste. Ein Schlag gegen die Wand. "Aaaaaah~.." Das Kissen half herzlich wenig.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
Unnahbar und doch so nah,
wie ein Komet der am nächtlichen Firmament erscheint,
bist du in mein Leben eingetreten
du hast innerhalb von nur Sekunden etwas erleuchtet,
dass ich selbst all die Jahre geschickt ignoriert habe
Sanft und stark zugleich,
wie eine Spinnwebe hälts
Wie eine wertvolle Erinnerung von einst ruhst du tief in meinem Herzen, stetige Wärme ausgebend wie ich sie von nie zuvor gefühlt habe. Inmitten des Sturmes, der mich nun umgibt leitet deine Stimme mich durch diese unsicheren Zeiten.
Ich war kaputt und müde. Die Probe heute hatte mir mal wieder alle Kräfte geraubt. Warum? Tsukasa hatte uns alles Mögliche mehrfach wiederholen lassen und da wir dadurch auch noch hinter unseren Zeitplan hinterher hingen, gleich mal Überstunden angeordnet.
„ES IST EINE FALLE!!! SCHNELL!! SIE KOMMEN!“
Es war ohrenbetäubend laut, die Maschinen, die über sie hinweg flogen waren tief, sehr tief. Und sie hatten sie gesichtet.
„SIE KOMMEN WIEDER!“
Zero wachte einfach nicht mehr auf. Zuerst war Karyu gar nicht aufgefallen, dass sein bester Freund nicht mehr zu Hause war. Er hatte nicht mehr auf ihn geachtet. Er war wütend und furchtbar enttäuscht gewesen.
Ich raufte mir die Haare. „Du lügst sie doch nicht an!“, widersprach ich. „Du lässt nur einen Teil der Wahrheit aus, das ist alles.“
„Oh, nein nein nein! So einfach wird das nicht sein, und das ist dir auch klar!“, unterbrach Tsukasa mich und sah mich ma
„Kapitän, hier ist der Schuldige!“
Hizumi riss die Augen auf, als Zero auf die Bretter zu ihren Füßen geworfen
wurde. Der Grünäugige sah sehr mitgenommen aus, die Piraten mussten ihn schon
ziemlich fies zusammen geschlagen haben.
„Du hast gut reden. Wieso zeigst du dich ihm nicht einfach? Dann weiß er, dass ich nicht spinne! Dann wüssten alle, dass ich nicht spinne - dass ich nicht irgendwie besessen bin oder so!“ Ein wütender Blick traf den groß gewachsenen Mann neben dem heranw
Wir haben Karyu seit diesem Tag nicht wieder gesehen. Sämtliche Anrufe bei ihm blieben unbeantwortet. Auch alle Mails, SMS und Briefe.
Ob wir uns darüber freuen können, wissen wir nicht. Denn Tsukasa und ich vermissen Karyu, selbst nachdem, was er getan
Manchmal spanne ich meinen Körper an und beuge mich vor, die Augen noch immer geschlossen, das ist der Moment in dem ich nur noch loslassen muss, dann würde ich fliegen. Vielleicht nicht lange, nur einen Augenblick und dann wäre es vorbei. Alles…
Träume sind schon was Merkwürdiges. Man wünscht sich etwas, arbeitet meistens lange darauf hin und wenn man es dann erreicht hat, dann ...
Tja ... dann ist man entweder glücklich oder nicht.
Ich, zum Beispiel, wollte immer beliebt sein.