So, mir war gerade langweilig darum hab ich das hier geschrieben. :D
Kommt bei mir verdammt selten vor das ich einen One Shot schreibe, aber diesmal hab ich es geschafft.
Kanda ist schwer verletzt und Allen mehr als verzweifelt. Was soll er denn jetzt tun? Wie kann er den Mann den er heimlich liebte retten? Was musste er tun? Sich selbst für ihn Opfern?
Ich darf nichts fühlen, darf nicht lieben.
Aber was darf ich dann?
Ich kann nicht schlafen, denn ich wälze mich hin und her.
Ich habe keine Ahnung weshalb ich diese Schmerzen erleide.
Doch wenn ich dich sehe wird mir ganz anders.
Ich liebe dich, doch
Es fühlt sich alles so kalt und leer an. Die Umgebung, die Menschen, die Aura einfach alles. Ich will hier auf diesem Planeten nicht mehr sein! Es gibt keinen Gott. Und es gibt keine Liebe oder?
Kanda sitzt im strömendem Regen, in Gedanken versunken. Gedanken um Allen Walker, der seit zwei Monaten im Koma liegt. Gedanken darum wieso es dazu kam und was er hätte anders machen können um den Jungen zu retten, den er doch liebte. (Das Coverbild gehör
Danny Walker,ist mein Name. Ja richtig gehört. Ich sehe meinen Bruder, Allen Walker zum verwechseln ähnlich, naja was daran liegt das wir Zwillinge sind. Wir beide reisten mit Mana umher.
"Möchtest du mir weiß machen, dass du es nicht gemerkt hast? Gerade du nicht? Seit einem halben Jahr versuche ich dir zu zeigen, was ich für dich empfinde", gestand dieser und griff sanft nach dem Arm des Anderen.
Von allen Kindern dieses Kindergartens musste es ausgerechnet Kanda sein! Und an den Augenringen im schmalen Gesicht des Schwarzhaarigen war unschwer zu erkennen, dass er nicht gut geschlafen hatte.
Lavi war niedergeschlagen. Er fühlte sich, als wurde ihm der Boden unter den Füßen weggezogen. Und dann kam noch diese junge Frau hinzu, die scheinbar ganz genau wusste, wer er war.
Ich war in Lavi verliebt. Ja, schon länger. Ich wusste nicht, wann dieses Herzrasen und die schwitzigen Hände in seiner Gegenwart zur Gewohnheit geworden waren. Jedenfalls hatte mein absurdes Verhalten heute seinen Zenit erreicht, als dieser Idiot
Die Nervosität ließ deinen Magen rebellieren. Warum hattest du dich auch nur dazu breitschlagen lassen? Das war doch Wahnsinn! „Du musst dich unbedingt anmelden!“, hatten deine Freundinnen gesagt. Auch dein Musiklehrer war von der Idee total begeistert.
Lavi riss die Augen auf. Wo war er? Während er sich aufsetzte, ignorierte er die Schmerzen in seinem Körper. Er musste auf der Krankenstation sein. Es brauchte einen Moment, bis er seine Gedanken wieder ordnen konnte. „Yu!“, murmelte er bestürzt.
Ein pochender Schmerz in ihrem Kopf ließ sie aufwachen. Langsam versuchte die junge Frau ihre Augen zu öffnen, doch es fühlte sich an, als seien diese aus Blei. „Heiliger Shinigami...“ murmelte sie in sich hinein...
Die Person war ein junges Mädchen. Sie hat ein knie langes blaues Kleid an, blonde lange Haare die sie zu einen Zopf gebunden hatte und blaue Ballerinas an.
Sie ging durch die mondbeschienenen Straßen als sie ein lautes krachen hörte.
Interview mit den Charakteren von D.Gray Man.
Allen: Hallo mein Name ist Allen Walker und ich begrüße sie herzlich zu dieser Sendung. Ihr habt euch doch immer schonmal gefragt was in den Köpfen der D.Gray Man Charaktere vorgeht. Gut darum geht es nämlich heute.
Lill und Jill zwei kleine Zwillinge sahen wie von eine Minute auf die nächste alles zerstört wurde was sie hatten. Der Exorzist Allen Walker bringt sie ins Hauptquartier wo sich einiges ändern soll.
Hinter mir ertönt ein schelmisches Glucksen. „Ich wollte dir eigentlich noch sagen, dass du in die falsche Richtung läufst, aber du wolltest einfach nicht stehen bleiben.“
Wenn ich es schaffe diesen Tag zu überleben, ohne irgendwem an den Hals zu springe
Es war eine kalte Winternacht als die kleine Yui alles verlor, war ihr wichtig war, ihr Zuhause, ihre Familie. Verzweifelt, durchgefroren und am Ende ihrer Kräfte tapste die 10 jährige durch den Schnee.
Zu müde machten mich meine freudlosen Träume, zu kraftlos die ewig andauernden Kämpfe.
Ich kann nicht mehr, ich habe nichts mehr.
Nichts, wofür ich leben könnte.
Niemanden, für den ich leben sollte.
Nun kann ich nur noch aufgeben.
Der Raum wurde nur durch das Fenster über dem Bett beleuchtet, auf dem Linali gerade saß und zwar so, dass das Mondlicht nur auf ihren Hinterkopf fiel. Ihr Gesicht war nicht zu erkennen und verschmolz in der Finsternis der Nacht mit ihren schwarzen Haaren