Wie war das Leben der Sailor Krieger bevor Bunny Königin wurde. Es herrschte schon ein paar Jahre Frieden bis dann schließlich ein neuer Feind auf die Erde kam.
Werden die Sailor Krieger es schaffen und wieder Frieden auf die Erde bringen?
Genre : Komöd
Die Zukunft der Sailorkrieger Teil 3
Prolog:
"Da sind sie ja endlich!"
Eine gutaussehende Frau mit langen, flammend roten Haaren stieg aus dem Space-Transporter aus und sah sich um.
Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Da ich einige kleinere(!!!) Probleme mit der Verwaltung hatte, sind jetzt leider nicht nur meine Texte verschwunden, sondern auch die Kommentare dazu. (Würg!) Naja. Ich versuch's jetzt nochmal und hoffe, Seen, VanDalen und Ruka-kun nehmen's nicht persönlich.
Licht und Dunkelheit
Die Erfüllung einer Prophezeiung:
Die Auferstehung von Kristall-Tokyo
Kapitel 1- Visionen
Es war tiefe Nacht und Bunny schlief tief und fest in ihrem gemütlichen Bett.
Licht und Dunkelheit
Die Erfüllung einer Prophezeiung:
Die Auferstehung von Kristall-Tokyo
Kapitel 1 Visionen
Kapitel 2 Der erste Gegner
Kapitel 3 Sailor Sun
Kapitel 4 Pläne und Enthüllungen
Kapitel 5 Probleme
Kapitel 6 Freunde und Feinde
Kapitel 7 Shadows Tod
Ka
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
"Tschüß, Mama! Bis in einer Woche dann!!" Noch einmal winkte Bunny zum Abschied ihren Eltern zu. Endlich! Himmlische sieben Tage würde sie allein mit Mamoru in Urlaub fahren.
Fey Robins war ein ganz normales Mädchen…
Sie war 14, als ihre Mutter, die ihr näher stand als jeder andere Mensch, starb und sie plötzlich allein mit ihrem Vater war. Zu dieser Zeit lebten sie noch in Cardiff, in Groß Britannien.
Danke an meinen Beta-Leser Flo, der zwar nix von Mangas hält aber meine Geschichte mag. Tja, er ist zwar hier angemeldet, aber ich habe keine Ahnung wie er heißt, dass macht der nur um mich zu ärgern.
Es war ein anstrengender Tag für Michiru. Geschafft fuhr sie den Arbeitslaptop herunter und verabschiedete sich bei ihren Kollegen. ,,Bis Montag dann!", rief sie und verließ dannach das Büro. Schon seit heute Morgen freute sie sich auf den Feierabend.
So hier ist nun endlich der erste Teil meiner Geschichte. Ganz recht, die Geschichte über meine Wenigkeit. Obwohl eigentlich haben Sailor Terra und ich nicht all zu viel gemein. (Nur zur Info... ich hab fast ein Jahr hier dran gesessen.)
Der vielleicht schönste Traum
1.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Kapitel 1
Bunny stand auf dem Balkon ihrer Pennthauswohnung und blickte in den nächtlichen Sternenhimmel, sie dachte an die Zeit zurück, als sie noch Schülerin war. Es war eine tolle Zeit gewesen.
Völlig am Ende tauchen die Senshis in deinem Palast auf nachdem sie nicht nur dir das Leben gerettet haben sondern auch den legendären Turm zerstört haben und damit deine Schwester.
16. Kapitel
Vorläufiger Titel:
Atlantis
„Commander Minako Aino, bitte auf die Brücke kommen“, tönte es aus dem Lautsprecher der Arche.
„Commander… seit wann reden wir uns mit Titeln an“, erwiderte Rei.
„Das würde dich verletzten und ich will dich nie wieder verletzen Mamo-chan. Nie wieder! Ich will das du glücklich bist.“
Sein Herz rührte sich bei ihren Worten. Sie war so rein im Herzen, so liebreizend. Mamoru seufzte. „Weißt du denn nicht, dass ich
Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien erbarmungslos durch das offene Fenster. Genüsslich streckte ich mich und drehte mich nach links. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Das Chaos wurde besiegt und die Erde und das gesamte Universum vor dem Untergang bewahrt.
Die Freunde waren heil froh alle wiederzusehen und fielen sich mit Tränen in den Augen in die Arme. Bunny konnte es nicht glauben endlich wieder in den Armen von Ma