„Jalana komm rein, du hast noch was im Haus zu tun!“ rief mich gegen Mittag eine unfreundliche, laute und kratzige Menschen Stimme ins Haus, sie gehörte zu meinem Ziehvater ...
Die Lebensgeschichte des jungen Söldners Fion, der seinen Platz in einer Welt sucht, die kurz vor dem Umbruch steht. Wird er das Schicksal erfüllen, welches die Götter für ihn vorgesehen haben?
Es war ein gewöhnlicher Tag in der Magierakademie in Gaschok. Wie immer setzten sich die Schüler kurz vor Acht auf ihre Plätze. Sie wussten alle, dass ihr Magister Merlion sie wieder auf eine Art bestrafen würde.
Eine Gruppe mutiger Gefährten macht sich im Auftrag eines Kaufmanns auf den Weg, ein Relikt zu finden. Dabei stößt sie auf die finsteren Gefahren der schwarzmagischen Gefilde...
"Haltet den Dieb!" schrie eine tiefe Stimme die dem Söldner gehören musste. Thalon rannte vom Marktplatz herunter und bog in eine schmale Gasse ein. Den Schritten nach zu urteilen, die hinter ihm zu hören waren, verfolgten sie ihn immer noch...
Am Anfang, da war es Stille. Nur der Regen fiel wie Seidenfäden vom Himmel. Sein ununterbrochenes Getrommel löschte sich nahezu selbst aus zu dieser Stille, dieser unheimlichen Stille...
Der seidene Regen bildete einen kaum mit Blicken zu durchdringenden Vorhang.
Ein Wutschrei entfuhr Galotta, als er versuchte, Lares abzuschütteln. Es klang fast wie ein Fauchen. Lares rang ihn irgendwie nieder.
"Geh! Zylya, bei allen Zwölfen, bitte geh!"
"Du weisst, dass du vor mir nicht fliehen kannst. Du schaffst es nicht einmal bis an die Grenzen Orons, geschweige denn durch die blutige See. Es wird dir keiner helfen..."
"Am besten ist es, wenn wir Dracwinesca nach Riva schicken!" ,ertönte die kräftige Stimme Ardors. Er unterhielt sich zur Zeit mit seiner Frau Ivica über Dracwinesca, die Tochter der Beiden. Dracwinesca war Jahre Jahre alt und sollte eine Magierausbildung in Riva anfangen.
Das Schwarze Auge
So nun bin ich also im "Roten Einhorn" und schon musste ich von einem alten Schmugglerkollegen erfahren, dass ich im Horasreich eine gesuchte Mörderin bin. Wie konnte es nur so weit kommen? ....
Kapitel I
Die Tür zum kleinen Haus stand offen, als er es endlich erreichte. In der Straße war es still, nur die Brandung des Meeres konnte er hören. Vorsichtig schaute er in den dunklen Raum, der sich dahinter verbarg, etwas ließ ihn misstrauisch werden.
In einer geruhsamen Nacht im Sommer wurde unsere Sippe von Orks und weit aus gefährlicheren Monstern angegriffen. Wir waren vollkommen überrascht und konnten uns nicht verteidigen. Ich habe mit angesehen wie die Orks