Mein Blick aber heftet auf unserem Bassisten der sich gerade seinen Bass abnimmt. Ruki setzt sich auf das andere Sofa und schaut mich, genauso wie Uruha, an. Kai steht auf und geht zu unseren Jacken.
Pillow Talk
Der morgen nach einem gelungenen Shiroi no Bara Konzert in der Wg
„Guten morgen mein Zuckerengel!“, murmelte Yuuki leise und hauchte Shou einen Kuss in die Halsbeuge. Von Shou kam ein unverständliches Murmeln, welches Yuuki ein leises Kichern entlockte.
Es war kurz nach vier, als Yuuki das erste Mal aufwachte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, wie früh es war. Noch viel zu früh. Er drehte sich einmal um, setzte einen muffeligen Gesichtsausdruck auf, den niemand sehen würde und versuchte wieder einzuschlafen. Mit mäßigem Erfolg.
Er hatte den anderen immer dafür bewundert und er tat es jetzt immer noch, nur extremer. Ja, inzwischen war es nicht mehr simple Bewunderung, nein, nun konnte man von Neid sprechen... [Auszug 3. Kapitel]
Klasse 1 DNA – Vampir
*sehr reines Blut
*die Herkunft ist nicht nachweisbar
*sind die Entstehung einer neuen Blutlinie
*haben verstärkte Muskelkraft
*haben einen verstärkter Blutdurst
*sind nicht Fortpflanzungsfähig
*überleben im Sonnenlicht nicht möglich
*werden nicht wi
Mein Blick klebt gerade nur so auf der Uhr, welche mir anzeigt, dass seit unserem Eintreffen in diesem Besprechungsraum des Labels keine halbe Stunde vergangen ist. Es ist nach wie vor noch mitten in der Nacht, halb vier um genau zu sein, und keiner von u
Tomoko war nicht beliebt. Sie war nie beliebt gewesen und wollte es auch nicht werden. Wenn sie ehrlich war, der Mainstream lag ihr nicht.
In ihrer Schule hatte sie nur wenige Freunde, in ihrer Klassenstufe gar keine. Die Privatschule St. Johanna lag ihr nicht.
„Große Worte für so einen mädchenhaften Typen wie dich.“, grinste ich ihn bewertend an, doch er lachte nur kurz. „Glaub mir, ich mag nicht so aussehen, aber ich kenn meine Stärken sehr gut, du wirst sehen.“ Ich muss zugeben, er machte mich sehr neugierig.
Es war schon spät am Nachmittag und das Thermometer zeigt -9°C. Große und kleine Schneeflocken fielen leicht wie eine Feder vom Himmel herab und vermittelten ihrem Betrachter somit ein Gefühl von Ruhe und Ausgeglichenheit.
Er kämpfte. Doch wogegen? Gegen Aois Atem, dessen Klang ihm herrlicher erschien als jede Musik es sein könnte, dagegen, sich auszumalen, wie es sich anfühlte, wenn diese schönen Hände auf seiner Haut herumgeisterten, wie diese Lippen schmeckten ...
"Ouh man... "
Reita gähnte und sah aus dem Fenster. Draußen schüttete es wie aus Eimern und der Himmel war von den Regenwolken ganz dunkel gefärbt. "Na klasse, was ein Tag...", murrte er und erhob sich verdrisslich.
...
Die Klinge des Messers funkelte im Mondschein, der in mein Zimmer fiel.
Ich zog meinen Linken Ärmel bis zur Armbeuge hoch und setzte die Klinge an.
Ich zögerte kurz.
Doch dann schnitt ich zu.
„Jeder tötet, was er liebt. Der Feigling mit einem Kuss, der Tapfere mit einem Schwert!“ (Oscar Wilde)
Der 18 jährige May wohnte in der Stadt W.
Durch sein Erscheinungsbild war er in der Umgebung recht bekannt.
Dir en grey... Urlaub in einem Wald einer Kleinstadt namens Obama, Japan...und gleichzeitig ein Ende für jeden, der versucht diesen Urlaub zu genießen...
Heute war wieder ein Anstrengender Tag, die Unterrichtsstunden waren wie immer Langweilig, in Mathe habe ich wieder nichts verstanden und Sport .. ich hasse Sport aber heute …
Wir habe in der 10 Klasse ein Neues Mädchen.
Gott ich muss einen anderen Namen annehmen, Gott ich MUSS HIER RAUS! Wo ist Gott eigentlich wenn man ihn braucht?
Oder einfach nur ein großes, tiefes Erdloch zum Verkriechen. Eben. Beides ist nie dann zur Hand wenn man es dringend nötig hat.
* * * * * * * * * *
Soo, das ist meine zweite Fanfic :)
Die erste hab ich noch nicht fertig, hatte aber ne ziemliche Schreibblockade -_-
Und dann wollte ich halt mal ne neue anfangen x)
Aber bei der ersten werde ich natürlich auch weiterschreiben :)
Viel Spass, und ich hof
Es war mal wieder ein ganz normales Fotoshooting.
Es machte Spaß den anderen mit zu zusehen.
Am meisten das beobachten von Kyo, der hatte wieder Ideeen.
Auf die wäre ich im leben nie gekommen. Er ist schon ein kleiner Spaßvogel.
94 öffnete leise die Tür und sah sich im dunklen Raum um. Die beiden schienen schon zu schlafen. Ihr Ausflug hatte länger gedauert, als sie gedacht hatte. Es hatte auch wesentlich mehr Spaß gemacht, als sie gedacht hatte. Ob sie duschen sollte? Immerhin w