WEIHNACHTEN MAL PINK
- Die etwas andere Weihnachtsgeschichte -
Die Geburt hides geschah aber so: Als Yoshiki dem Toshi vertraut war, fand es sich, dass Yoshiki begann, wirres Zeug von einem pinkfarbenen Körbchen zu träumen und Toshi aufgeregt davon zu erzählen.
„Nein, da hängt die Kugel doof.“, meckerte Toto, als er sah, dass Die die hübsche rote Kugel an eine ganz unpassende Stelle hängte.
„Und wo soll sie dann hängen?“, fragte Die gereizt, weil es nicht das erste Mal war, dass Totchi ihn anmotzte.
„Weiter links.
Ich habe ihn angesehen und mir gedacht: Er ist es
Es war schwer zu glauben das eine so kalte Person
sich für mich erbarmen könnte und es war auch nicht so.
Mein Leben war die Hölle, weil ich wusste, dass ich ihn liebte
und er niemals mir gehören würde.
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
Jetzt stehe ich alleine hier hinten. Alle zupfen noch an mir rum, dann lassen sie mir meine letzte stille Minute. Das Gnadenbrot vor der Schlachtung.
Ich höre sie draußen schreien, brüllen, kreischen.
Hey Großer!
Na, wie geht's dir so, da oben im Norden? Ich hoffe doch die behandeln dich gut? Wenn nicht, muss ich wohl bald mal vorbei kommen, das habe ich eh schon eine ganze Weile vor!
Aber jetzt erst mal was anderes.
2003.02.28 - 2003.03.03 Vorwort: Ok, das ist meine erste Songfic und wohl auch meine letzte *g* Aber ich weiß es nicht. Der Song "Weit Weg" ist im Original von den Böhsen Onkelz.
Toshiya, sag mir... warum ist das passiert?
Warum hab ich das getan?
Wieso schlägst du deine Augen nicht mehr auf, Toshiya?
Und.. wo kommt all das Blut her?
Sag es mir doch! Antworte mir!
Bitte Toshiya..
~+~
Der Bassist lag leblos in den Armen des Gitarristen.
Wutentbrannt stampfe ich jetzt schon eine geschlagene Stunde durch diese gottverdammte Schule .
Wer kam überhaupt auf die glorreichen Idee eine Schule zubauen die größer ist als Area 51.
Prolog
Titel: Welcome to my Hell
Autor: Kami und Kais_Drumstick
Email: ami88@gmx.de
Fandom: J-Rock, Dir en Grey
Pairing: Kyo x Shinya
Disclaimer: Nix gehört uns und reich damit werden wir auch nich^^
Widmung: Shinjis_aijin (Du wolltest ja unbedingt eine Kyo x Shinya.
Ruki, Uruha, Die, Myv und noch einige andere kommen in das erste Schuljahr von Rockwarts. das aufeinander treffen der verschiedenen Persönlichkeiten richtet viel Chaos an...Feindschaften, Freundschaften und Liebschaften entstehen.
Wo vorher noch die leise Hoffnung bestand, man würde ihn irgendwann doch mal ansprechen können, ist sie nun gänzlich dahin. Doch so oder so werde ich heute auffallen, werde ich ihm auffallen.
Wenn ein Bassist still um Vergebung fleht…
Autor: Hara-san, Ryuichi oder Yuna
Disclaimer: Alle Personen leben wirklich, zwar weit, weit weg *heul*, aber sie existieren auf diesem Planeten. Jedoch streben beide nicht zur Homosexualität. So, der Satz klang doch mal intelligent.
O.k.... dritter Versuch... Mein Drecksmodem nervt mich grad... also nochmal...
Ich weiß, ich weiß... ich sollte vielleicht mal erst die andere Fic fertig schreiben, bevor ich was neues on setze... aber ich hänge grad. Drum hab ich das hier angefangen.
Langsam spaziere ich durch den Wald. Wie finster und faszinierend so was sein kann, ist wirklich unglaublich. Schon als kleines Kind war ich sehr gerne nachts unterwegs. Ein warmer Wind lässt meine Haare im Wind flattern.
[...Zu vergessen wer ich eigentlich wirklich bin, meine Ziele aus den Augen zu verlieren, zu wissen das ich niemanden habe, der mich von Fehlern abhält, der versucht mich zu belehren und mir zu helfen. Es macht mir Angst ich selbst zu sein...]
Titel: Chocolat Pavot ~ Zwei aus verschiedenen Welten, gegensätzlicher könnten sie gar nicht sein.
Teil: one shot
Autor: Shinigami & Craven
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Ich fass es nicht ich hab’s geschafft eine Vortsetzung von „Träumen darf man“ abzutippen @.@ eine Katastrophe war das, ich bin auch jetzt noch nicht ganz zufrieden aber na ja ^^
Joa sonst gibt’s eigentlich nicht viel zu sagen.