"Mary, bist du wirklich hier?" Diese Frage stellte sich James die ganze Fahrt über. Wie konnte eine Tote einen Brief schreiben? Wo James sich doch sicher war das er sie erst letztens getötet hatte.
Eines schönen Tages, irgendwann, irgendwo und weiß der Himmel wie, hatte Yuffie die wunderbare Idee, dass die gesamte ehemalige AVALANCHE-Gruppierung doch einen Ausflug machen könnte.
Alleine.
Alleine bin ich aufgewacht…irgendwo. Ein Ort der mir doch nichts sagt, in einer Stadt die von Illusionen umhüllt und erfüllt ist.
Ich habe Angst, große sogar….denn ich weiß nicht was ich tun soll.
. Einer der Männer hatte eine wunderschöne Taschenuhr in der Hand. Sie war reich verziert. William grinste. So eine hatte er sich auch schon immer gewünscht.
"Das ist doch der Wald zu Silent Hill. Wie komme ich hierher?"
Langsam dämmerte es ihr. Sie hatte sich abends in einem Bett des Brookhaven Hospitals schlafen gelegt. Aber wie kam sie in diesen Wald?
„Du weißt doch dass ich schwul bin...“, Er lächelt sanft „... das ich schwul auf dich bin.“
„Aber ich... ich bin Bi“, gestehe ich die unvorstellbare Schande.
„Du würdest mit Frauen schlafen?"
„Ja...“
„Das ist ja widerlich!“
Diese unheimliche Dunkelheit schien alle Wärme zu absorbieren. Ja, manchmal hatte er das Gefühl, sie zog sie ihm sogar aus dem Körper! Dann verspürte er immer dieses unkontrollierbare Zittern und kurz darauf war er wie gelähmt.
Leben? Tod? Spielt das noch eine Rolle?
Es wird niemanden geben, der auf mich wartet.
Schläge, Tritte, sich hindurchzwängen - keine dieser Möglichkeiten ließ ihn die letzte Hürde überwinden, um seine Tochter in die Arme schließen zu können.
Henry wachte auf. Es war verdammtnochmal kalt...
Er blickte um sich und sah ein verrostetes, stinkiges 20 Meter großes Schild, auf dem in großen Lettern "Silent Hill" stand.
Er ging näher an seine Tür und konnte endlich lesen was da stand.
„Don’t go out! Walter“
So langsam wurde es ihn zu bunt, er hielt das alles für einen schlechten Scherz.
Ich kenne keinen Walter, dachte er wütend.
Silent Hill....Die verfluchte Stadt....Von einem Dämon heimgesucht....Doch dieser Dämon war ein liebes Mädchen....Verachtet und Gehasst weil sie keinen Vater hat....Doch eine Freundin hatte sie.... Und diese Freundin will der Dämon wiederhaben....
Dunkel? Was ist hier so dunkel? Ich kann nichts erkennen. Benomen wache ich auf. Wo bin ich? Wieso ich liege auf dem Boden in einem Raum? Er fühlt sich so hart und kalt an.
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
Alex und Daniel standen bei Alex in der Küche und waren grade dabei Alex’ Mikrowelle des Grauens zu bestrafen, da sie Gizmo, Alex’ Katze gefressen hatte.
Als plötzlich... ’KRACH’ die Haustür aufflog.
Die drei schauten sich erschrocken an.
Alle: O.O
Yanni: „Verdammt! Ich wollte das wieder zurück geben!“
Phoenix: *traurig auf die Überreste des Logimeter schau* „Das Kapitel hat das Logimeter gekillt...
Sie hob ihren Kopf und musterte ihn fragend. Besonders an seinem blonden Haar blieb sie hängen. Es war ihm ein wenig unangenehm, besonders da in ihrem Blick nichts lag, was auf Emotionen hindeuten ließ. Es war als ob einen tote Augen ansahen.
Eli: "Wir sind uns nah." (°)u°v Goe: "Sakritüdel aber auch!" {ಥ}_{ಥ} Basy: "Mnahahaaaltah, i schlaf bald ein." D: Wojtek: "Ich hab keine Ahnung, was ich hier eigentlich soll. Ich will das auch nicht." ^^;