Aoko studiert mit Shinichi, Ran, Heiji und Kazuha. Zu Kaito hat sie keinen Kontakt mehr. Wo er war und wie diese Freundschaft entstand und dann zerbrach lest ihr hier.
[...] Sie wissen von unserem Gemüt.Die Engel,sie spüren die Trauer und den Schmerz,der diese Nacht begleitet,Besitz von uns ergriffen hat und vergießen aus diesem Grunde ihre Tränen für uns..."flüsterte er. [...]
Konnichi-wa,
dies ist meine erste FF. Also seid bitte nicht zu hart zu mir.^^"
Sie handelt (wie sollte es auch anders sein?) von Kaitou KID!!!
Ich widme sie meinen Freundinnen: Natalie (die hat's als erste gelesen),
Sandra, Sandrina und Ai!
Viel Spaß...
Die Rettungsleinen rissen, ich hing nur noch an einer dünnen, die von den herabfallenden Scherben der Hoffnung langsam zerschlissen wurde und die Dunkelheit hatte sich mit einem Mal um mich herum ausgebreitet.
"O, Mann", nörgelte Ran. "Kann der Professor nicht mal die Tür aufmachen?"
Sie stand draußen am Tor zu Professor Agasas Haus und drückte vergeblich die Klingel. Inzwischen waren ihre Hände rot und sie wurde extrem ungeduldig.
Doch trotz allem trage ich dieses stumme Gebet weiter mit mir herum, schicke es jeden Tag gen Himmel und hoffe, dass mich jemand erhört. Aber irgendwie scheint wohl jemand da oben gerade gegen mich was zu haben...
Kaito spürte wie sein Herz in seiner Kehle pochte, während sein Verstand versuchte eine Erklärung zu finden, die etwas weniger nach einem Endzeitszenario für ihn aussah.
<Er kann doch unmöglich so einfach-.>
Tatsächlich, da saß er.
Conan Edogawa
„Aoko… Willst du nicht ausrasten? Mich anschreien? Irgendwas…?“, fragte er hilflos. In ihm tobten die Gefühle. Auch wenn er äußerlich versuchte, sein Pokerface zu wahren. Sie hatten seit vier Monaten eine feste Beziehung. Und seitdem schob er es vor sich
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
Ran "darf" in den Schulferien eine Woche ins Englischcamp. Dort verändert sich plötzlich alles und dies beinhaltet nicht nur einen neuen Haarschnitt, sondern auch einen Einblick in ein neues Leben.
Aoko wird auf der Hochzeit ihres Bruders in eine ausweglose Situation katapultiert und versucht den Schaden für alle Beteiligten möglichst gering zu halten. Wird ihr das gelingen?
Hi @ all,
So, wie versprochen, eine Fortsetzung zu "Der entführte Detektiv", aber die Story is davon jetzt nicht sooo abhängig. Natürlich werden hier und da mal Anspielungen gemacht, aber beeinträchtigen tut es das Lesen nicht.
Er zischte und brodelte. Immer noch, Stunden nach seiner Fertigstellung.
Akako hielt die Phiole gegen das helle Sonnenlicht, das durch die breiten Fenster der Schule in den Gang schien, und bewunderte die tiefrote Farbe der brodelnden Flüssigkeit.
Ich lade dich nach Yokohama ein. Komm alleine und bringe kein Wissen sowie deine Fähigkeiten als Detektiv mit. Du wirst merken, es werden unvergessliche Tage sein.
[Kid vs Snake, Shinichi als Nebenchara] Snake versucht wieder einmal, Kaito Kid in die Finger zu bekommen, und diesmal sieht es schlecht aus für Kid, verdammt schlecht. Denn Snake nutzt seine "Niemand wird verletzt"-Prämisse aus, um ihn zu erpressen.
Aoko studiert, Ran wird heiraten. Die Oberschule ist beendet, das Leben geht weiter. Aber welches Geheimnis birgt Aoko und wo ist überhaupt Kaito abgeblieben? Kaioko & ShinRan
Prolog: lonely
Ein Jahr war nun verstrichen seit jenem Tag und wie fast an jedem Regentag stand sie am Fenster ihres Hauses und betrachtete die Regentropfen, wie sie unaufhaltsam auf die Straße fielen und das Licht der Laternen in ihnen glänzte.
Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.