ist ein beitrag zu einem Drabbel-WB in einem anderen forum. ^^
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Mut zum Fliegen
In einem Greifennest schlüpften Junge aus den Eiern. Nach einiger Zeit fingen alle das Fliegen an. Alle, bis auf Fieps. Er bekam jedes Mal Angst, wenn er über den Nestrand sah.
Es ist nicht viel über die heimtückischen Wesen unter dem Bett dokumentiert. Doch durch ausführliche Recherchen unter Lebensgefahr, konnten viele neue Informationen gesammelt werden. Diese wurden in diesem Werk niedergeschrieben...
Sie hat mich also gesehen. Ich will leise winseln, doch meine Kehle ist vertrocknet und bringt keinen Ton heraus. Da mir nichts anderes übrig bleibt, schaue ich sie nur stumm an. Es riecht nach etwas salziges. Sie weint...
Dann stieß ihre Nase gegen Ivans Wange und ihre Stimme klang eindringlich. "Falls du je nach mir suchen solltest, Ivan, folge stets Eshrán, er wird dir den richtigen Weg weisen, sollte man uns trennen."
Alles was Katsu gesagt hatte, stimmte. Der See strahlte ein unheimliches Glitzern aus und die Lichter, die wie Sterne leuchteten und mal dort, mal ganz woanders auftauchten, zogen Raja magisch an.
Kapitel 1 / Wundersame Welten
An einen wunderschönen Samstagnachmittag wo eigentlich alles ruhig und gelassen sein sollte, rannte ein Junge wild verzweifelt in der Gegend herum.
„Sehen sie es sich doch an, Professor! Es ist schon wieder passiert!“ In dem Observatorium außerhalb der Stadt herrschte helle Aufregung. Eine der Mitarbeiterinnen hatte gerade durch das Teleskop den nördlichen Sternenhimmel abgesucht. Der Professor kam sofort angelaufen.
Sie hatten hier den Himmel auf Erden gefunden, ein Zuhause, eine Heimat, all das in einer einzigen Insel. Wer hätte je gedacht, dass sie wirklich existierte?
Jenseits des Meeres hatte sich das Rudel, des Aquanas nieder gelassen.
Trauernd schaute sie jede Nacht hinauf zum Himmelszelt, vor lauter Sehnsucht nach ihm
Es war einmal ein Schaf – nicht besonders jung oder alt. Eigentlich war es überhaupt nicht besonders. Das Schaf tat das, was alle seine Artgenossen taten: es fraß Gras. Aber warum eigentlich? Es hielt inne, Gras zu kauen. Eigentlich ergab es keinen Sinn.
Alles begann vor 50 Jahren. Die Gentechnik war schon so weit, dass die Menschen immer und immer mehr an Anti-Viren und Genmanipulationen tüftelten.
Sie verhielten sich rücksichtslos.
„Hyou, warum kann nur ich dich sehen?Ich fühl mich so alleine, alle lachen mich aus!“, schluchzte das Mädchen und streichelte der Wölfin über das flauschige Fell
„Haruko!“, rief eine Stimme durch den Wald. „Haru…“, rief es wieder. Doch es kam keine Antwort. Nichts, ausser Stille die nichts Gutes verheissen konnte. //Wo ist sie nur schon wieder…//, dachte Leo. Er machte sich jedes Mal auf’s neue Sorgen um sie.
Eine bunte Feder
Ich fand in den alten Brief
Ein kleiner Vogel Feder
Ich sah eine Situation,
Ich dachte, ich hätte vergessen,
"Das Mädchen am Strand
Mit einem bunten Vogel in der Hand "
Es war auf einem Sonnen-Insel
Mit feinem Sand und grüne Wiesen
Feilan packte den Griff seines Dolches fester und hastete weiter voran in den Wald, der vor seinen Augen immer mehr verschwamm, während die geisterhafte Wärme seinen Körper mittlerweile voll und ganz ausfüllte und ihn weiter antrieb.
„Ein Schneeweißer Wolf preschte mit irrem Tempo eine Schneebedeckte Landschaft entlang. Der Himmel war rot, die Bäume in dunklem braun, ja, sie waren sogar fast schon schwarz. Er raste durch die ebene als würde er von etwas verfolgt. Er rannte und rannte und rannte.
Die Sonne ging auf und ich wollte sofort zu meinem Pferd. Natürlich musste ich es füttern, den Stall ausmisten e.t.c. . Aber das machte mir nichts. Ich liebte mein Pferd ja.
Es war ein herrlicher Sommertag und Luna sprang glücklich aus ihrem offenen Stall direkt auf die mit bunten Blumen übersäte Weide. Übermütig stieß sie ihre Hinterbeine in die Luft.
“Juhu, endlich!!“ wieherte sie und genoss den Wind der um ihre kleinen Nüstern wehte.
Er näherte sich einem kleinen Buch in grünem Einband, der eine faszinierende und seltsam anziehende Wirkung auf ihn hatte; es verströmte eine süßliche Note. [...]