Gibt es eigentlich etwas schöneres als den Sonnenaufgang im Weltall?! Sonne, die langsam ihre Strahlen über die Erde schickte und in warme Farben hüllte. Doch der Erbauer der KaibaCorporation Raumstation hatte keinen Blick für die Schönheit, die sich au
Otogi auf Umwegen. Neben einer neuen Geschäftsbeziehung in Amerika kommt noch einiges Anderes auf Otogi zu, frei nach dem Motto "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"
‘Liebe ist wie ein Dolch. ’ hatte Bakura am Anfang ihrer Beziehung einmal gesagt. Wirklich verstanden hatte Ryou diesen Satz damals nicht und es hatte gedauert bis er sich seine eigene Assoziation dazu machen konnte.
Der Arzt Seth hat alle Hände voll zu tun und sein vierzehnjähriger Sohn, Seto, macht es für ihn nicht leichter. Er entfernt sich immer mehr von seinem Vater, der keinen Weg findet an ihn heranzukommen und er vergrault ihm jeden potenziellen Partner. Als e
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen einfach nichts Besonderes oder Außergewöhnliches passierte. Noch dazu war Wochenende und das Wetter war echt miserabel.
"Ich will, dass Ihr mir zeigt, wie man kämpft", beharrte sie darauf und spürte wie sie Wut packte. Auf diesen arroganten Mann vor ihr, der keinen Schritt von seiner Position weichen wollte.
"Du kannst mir keine Befehle erteilen", sagte er amüsiert über
Neurierig beobachtete er, was Bakura Yugi entgegensetzen wollte und das waren wahrhaftig keine Kleinigkeiten. Der blasse Junge setzte sich wirklich gut gegen Yugi durch. Gerade zog Bakura seine nächste Karte, da legte er ein bittersüßes Grinsen auf. Sein
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
"Ich möchte zu meiner Mutter!" erklärte sich Noah dem Richter und sah zwischen seinen Eltern hin und her. "Verstehe dann gehen sie zu ihrer Mutter Mai Kujaku, ihr wird das Sorgerecht zugesprochen!" erklärte sich der Richter. Der blickte dann zu den Anwese
Mit starren Blick sieht der Junge mit der bunten Sternenfrisur die in einer schwarzen Mönskutte gekleidete Schattengestalt an. Ihre rote Augen glühen wie zwei Kohlenstücke. Mit einem Schrei des Entsetzens wacht Yugi auf.
Es dauerte nicht lange und Mai dämmerte es im Kopf was heute noch zu erledigen war. Nähmlich Shoppen stand an mit Anzu welche sie seit Dartz aufgetaucht war in ihrem Leben, bisher nicht mehr gesehen hatte. //So ein Mist// fluchte sie nur in Gedanken, da s
Stille macht sich im Wald breit. Kein Geräusch war mehr wahrzunehmen. Irgendwas hatte seine Jagd bereits begonnen. Es herrschte eine totenstille und nur der Mond war am Himmel als Zeuge. Jemand oder irgendwas lauerte in der Dunkelheit.
Mokuba sah nur auf seinen Gesetzlichen Vormund der Vorhanden war seit er in der Psychatrie war. Ihn regte es jetzt schon auf das er auf diese Schiene gegangen war. Offenbar hatte sein Bruder wirklich keine andere Wahl gehabt als ihm einen zu Stellen.
Joey Wheeler hat eine Entscheidung getroffen - er will sterben. Gebeutelt von Misshandlungen sieht er in seinem Leben keinen Sinn mehr. Aber gerade, als er dabei ist, den letzten Schritt zu tun, kommt ihm sein Erzfeind Seto Kaiba in die Quere - und
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
Es war noch früh, als der Wecker begann, lauthals auf sich aufmerksam zu machen. Die junge Dame schaltete den Wecker langsam aus, eh sie sich noch mal seufzend umdrehte.
*Kisara
Nun war schon eine Woche vergangen und ich hatte immer noch nichts gegen die beiden gefunden. Ich blätterte unablässig in dem Kochbuch, bis ich ein Rezept fand, welches mir das Richtige schien.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
Du ließt niemanden erahnen, was in dir vorging.
In der Schule hattest du dein fröhliches Gesicht auf gesetzt und selbst wenn wir zwei alleine waren, wolltest du mir deine verletzliche Seite nicht offenbaren...