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"Atobe-buchou." Jirou said softly, watching his captain with troubled eyes.
Autor: Iwa
Fandom: Prince of Tennis
Disclaimer: aah verdammt, ihr wisst, ich tue mein möglichstes xD (aber bis jetzt gehört PoT immer noch Konomi-sensei)
Warnings: none, Shounen-ai, wenn man denn will x3
A/N: Das hier ist das Sequel zu meiner FF "Meine Flügel".
Titel: Das ehrliche Lächeln
Autor: Warumono_Hana_Shinai
Fandom: Prince of Tennis
Pairing: Fuji Syusuke/Echizen Ryoma or the other way around
Rating: PG
Genre: Romantik
Disclaimer: Prince of Tennis gehört nicht mir, sondern Konomi-sensei und ich verdien hiermit auch kein Ge
Das Licht, was ihn empfing, tat unheimlich weh in seinen Augen. Der Junge kniff sie zusammen und zog instinktiv den Kopf zurück, nur um mit einem Schlag auf den Hinterkopf darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass er das nicht durfte.
Ungläubig sah Atobe auf sein Bett hinunter. In das teure seidene Laken und das ergonomische Kissen aus Europa hatte sich diese verwilderte weisshaarige Wespe geschmiegt, eines dieser bekannten Anime-Kissen mit Armen und Beinen umklammert. Seelig schlafend.
"Shishido, you're playing girls' tennis. You even look like a girl."
"What?! Fine, then just go eat a popsicle with your new Kansai-friend then", he stormes away.
"What a temperament."
Keigo knew that Shishido was an Idiot. He was Keigo's idiot.
Darkness and desire
The moment Fuji had entered the apartment and locked the door, he was pushed against it.
"Welcome home, Syusuke." His captor purred into his ear.
When Fuji tried to reach for the light switch, his hands were grabbed and held over his head.
"No, no, no.
... Mit einem kurzen informativen Anruf,
schilderte er Tezuka die Lage.
Dem Buchou blieb der gerade gemachte Bissen im Hals stecken, Oishi hörte sehr deutlich die mehreren kurz aufeinander folgenden Schluckversuche...
Was dachte der Junge, wer er war? Er war DER Buchou, er… Tezuka Kunimitsu. Einem Tezuka konnte man nichts befehlen, schon gar nicht, wenn man kleiner war als er selbst.
Mein Herz klopfte so laut, dass ich nicht wusste, wie ich diesen Tag überstehen sollte. Nie, nie konnte er die Uniform richtig anziehen. Nicht einmal Yagyuus stete Bemühungen halfen. Aber es stand ihm so gut.
"Ist das Champagner?“ Niohs begeisterte Stimme liess Atobe aufseufzen. Das einfache Volk hatte eben keine Ahnung, was sie alles verpassten. Darum waren sie wohl auch so zufrieden.
„Alkoholfreier“, antwortete er ungeduldig und musterte Nioh ausführlich.
Der Blick auf die Tatsachen
Es war ein warmer, spätsommerlicher Abend. Die Vögel und Insekten ließen in dem kleinen Stadtpark eine unvergleichliche Geräuschkulisse entstehen, welche einem die Gänsehaut über den Rücken jagte.
Titel: About christmas
Für: Hao
Von: Ruito_Gakuto
Wörter: Tränen, zittern, einsam
Frohe Weihnachten!
„Das ist Ore-samas erstes Weihnachten in Japan seit 10 Jahren, weißt du.
„Ich mag es, wenn du so nackt vor dem Fenster stehst und dich dieser dämliche Springbrunnen beleuchtet“, kommentierte Niou amüsiert und grinste Marui entgegen, der die Hände in die Hüften gestemmt hatte um schlecht gelaunt den grossen Springbrunnen anzuschnauzen, der ihr Zimmer a
Pairing: Ryoma -> Fuji
Vorwort: Inspiriert wurde dieser dämliche, vollkomme sinnfreie Drabble durch zwei Dinge:
1.) Ryoma kann ums verrecken nicht anständig flirten. (Ich verweise an dieser Stelle auf Folge 106 - wo er sich tatsächlich 2x (!) mit diesem Satz ".
Er hatte die Gestalt der Person angenommen, gegen die der Braunhaarige nicht hatte spielen können, obwohl es immer sein sehnlichster Wunsch gewesen war.
Im Seigaku Tenniclub scheint alles bestens zu laufen und bei vielen schäumen die Gefühle vor Glück geradezu über[Golden Pair]dadurch bleibt jedoch viel zu lange unbemerkt, wie eine Freundschaft vollständig zerbricht..[TezuFuji]
«Du betrügst doch!»
Atobe warf seine Karten in die Luft. Schon siebenmal hintereinander hatte er nun verloren. Das musste doch Betrug sein!
Sengoku auf der anderen Seite des Tisches sah in verwundert an. « Du weisst doch, dass ich lucky Sengoku bin.
Glory Days
Nein, es ist nicht der Schmerz in meinem Arm oder meiner Schulter, der mich in dieser Sekunde niederdrückt. Natürlich, er sticht und peinigt mich und lässt meinen Schläger zu Boden fallen... Aber das ist es nicht, was mich in meinem Herzen trifft.