Er zwang seine Lider dazu, sich zu öffnen, und das Erste, was er sah, waren zwei eisblaue Augen inmitten einer dunklen Vermummung aus schwarzen und violetten Tüchern.
Leise rieselte der Schnee auf die Erde hinab und erinnerte jeden, der versuchte das aktuelle Wetter in Worte zu fassen, an ein altbekanntes Winterlied, das meist einen Ohrwurm verursacht.
Ich war so dumm ein dummer Träumer. Ich sah meine Kameraden fallen. Ihr Blut färbte das Grün der Wiesen in ein alles überlagerndes Rot.
Ein Krieg war niemals Strahlend, nein, er brachte außer Leid, Zerstörung und Tod nur noch mehr Verderben… und Tod.
Sie wusste, sie hatte den Ort noch nie gesehen und dennoch kam er ihr seltsam vertraut vor...
Als ob sie schon oft hier gewesen wäre...
Wie Orte ihrer Kindheit, voll guter Erinnerungen...
A new Day
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nu
»Mama, Mama, Mamaaaaa – ach bitte komm doch.«
Yve Rebeau rührte den Teig in der Schüssel und ignorierte das Quängeln ihres Sohnes, der an ihrer Schürze zerrte.
Ein Lachen wie der Sommer
Der September hatte gerade erst begonnen, doch schon erinnerte er mich bitter daran, dass der Sommer nun endgültig vorbei war. Zum ersten mal seit langem trug ich meinen langen Mantel.
Dem Jungen blieb fast das Herz stehen, als der Mann kurz hinter dem Vorhang inne hielt, sich langsam umdrehte und seine Hand in die Richtung des Vorhangs streckte...
Verstehst du eigentlich, wie man sich fühlt, wenn man genau weiß, dass man eine Zukunft hat, die man nicht selbst bestimmen kann, und irgendwo hinkommt, wo man gar nicht hinwill?
Bittersüß
Die Kerze, die auf dem Holztisch vor ihm steht ist fast abgebrannt. In ihrem flackernden Licht scheint das Gold seiner Augen noch intensiver als sonst zu sein. Modis Gesicht ist ausdruckslos, doch in seinem Inneren sieht es ganz anders aus.
„Schuldig.
Zum Glück sah alles hier einigermaßen hygienisch aus, die weißen Fließen waren schimmelfrei und man watete nicht vom ersten Schritt an von einer Wasserpfütze in die nächste. Ein großes Lob an die Putzfrau, die sich hier wirklich Mühe gab.
Es war mitten im Winter. Weißer, strahlender Schnee bedeckte die ganze Stadt.
Busse und Bahnen standen still, man kam gerade so noch mit dem Auto über die Straßen, musste aber aufgrund des Schnees und der spiegelglatten Straße aufpassen das man keinen Unfall baut.
Es war ein ganz normaler morgen in magnolia naja bis jetzt jeden falls. Sehen wir mal zu Lucy Dragneel die gerade ihrem Mann etwas sagen will 'ok, Lucy du schaffst das. Du bist seit einem Jahr mit Natsu verheiratet und lebst mit ihm in seinem Haus.
Es war einmal… ganz anders. Im Märchenland herrschte helle Aufregung. Die böse Königin wollte die Macht über das gesamte Land erlangen. Doch eine kleine geheime Bruderschaft leistete Widerstand.
Die spiralförmige Duftwolke erwischte ihn im Zwielicht völlig unvorbereitet. Einen Moment versuchte er noch geistesgegenwärtig den Atem anzuhalten, doch es war zu spät.
Alles ist ruhig. Stille. Nur der Wind rüttelt ein wenig an der Tür, um sich durch das morsche Holz Einlass zu verschaffen. Ich zittere am ganzen Leib und lege ein weiteres Stück zerbrochenen Tischbeins in das Feuer im kleinen Ofen. Meine Augen starren in