Mein Name war Sakura M (m steht für Markus-Maria abr ich hasse diese Namen weil mich an meine verstorbente Grossmutter von der sie entnommen wurden erinern
Wenn drei Freundinnen lesen
- für einen Wettbewerb geschrieben-
Biene: "Hey Mädels ich habe wieder eine neue Geschichte gefunden, die wir zusammen lesen können", sagte sie als sie in die Stube stürmte.
»Mama, Mama, Mamaaaaa – ach bitte komm doch.«
Yve Rebeau rührte den Teig in der Schüssel und ignorierte das Quängeln ihres Sohnes, der an ihrer Schürze zerrte.
„Ich werde dich töten. Heute! Jetzt! Verdammter –“ Er sah seinen kleinen Bruder plötzlich in dieser mentalen Rückblende vor sich. Strahlend. Kichernd. Sorglos. Frei. Sah seine Augen. Dunkel. Vertrauensvoll. Begeistert. Funkelnd. Glücklich.
Das Mädchen wird von einem Pfleger im Rollstuhl herumgefahren. Alles, was ich sehen kann, waren Bandagen. Die Arme, der Hals, sogar ein Teil ihres Gesichtes ist verdeckt.
Nein das stimmt nicht. Ihre roten Haare glitzern im Sonnenlicht.
Und nach etwas
Das Mädchen mit den Beybladeteilen
Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter. Die Natur verfärbte sich von grün zu bunt und von bunt zu braun bis fast alles endgültig kahl wurde. Freizügige Kleidung wurde gegen Schals, Mützen und dicke Mäntel getauscht.
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Mein Name ist Cameo.
Ich bin die einzige weibliche Kriegerin in unserer Truppe, seit wir dimOuniak, die Büchse der Pandora, geöffnet hatten.
Die Büchse, geschaffen aus den Gebeinen der Göttin der Unterdrückung, beherbergte Dämonen.
Die Zeitung raschelte leise, als sie sie langsam sinken ließ. Ihre dunkelroten Lippen zitterten leicht, bis sie sich wieder fassen konnte, die Zeitung weg legte und den Kopf abwandte. Die grünen Augen huschten umher, ohne etwas von der Umgebung wirklich zu sehen.
Plötzlich befand er sich an einem Ort seiner Vergangenheit. Das Rauschen eines Wasserfalls und der Geruch des Waldes umgaben ihn. Seine Füße trugen ihn durch den Wald, auf die Klippe zu. Seine Sicht war verschwommen[...]
Am Rand der Klippe hielt er
...Rahi begriff als Erste, was sie hier vor sich hatten. „Das ist doch ein Regenbogen!“, rief sie erstaunt aus. Doch vor ihnen lag nicht nur ein einziger Regenbogen, sondern scheinbar unendlich viele, und alle waren sie miteinander verbunden...
Der Fahrtwind strich durch Sinas schwarzes Haar und ließ es ein Stück weit vom Nacken abstehen, als sie sich auf dem Hoverboard einige Meter über dem sandigen Boden des Mars hinfort bewegte.
[...wie sie in ihrem Garten inmitten dieser ganzen Lilien stand mit diesem bezaubernden Lächeln auf ihren Lippen ließ sie schöner wirken als jede andere existierende Frau auf diesem Planeten. ]
Touko sehnt sich nach einem Abenteuer und macht sich auf, die Elektrolithöhle zu erkunden. Leider stellt sich ihr Abenteuer als Trip durch die Hölle heraus. Lauter verrückte Pokémon und dieser N hat scheinbar auch nicht mehr alle Latten am Zaun.
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
„Hätten diese verfluchten Köter nicht angeschlagen, wäre alles nach Plan verlaufen“, versuchte sie sich wütend zu rechtfertigen. „Mistviecher! Wieso hält sich heutzutage jeder Depp Hunde?“
Tox ist DER oder-coole Punk schlecht hin... bloß jetzt zwingt ihn doch glatt sein größter Schatz dazu, einem Möchter-gern-Punki Nachhilfe in Sachen Straßenleben zu geben...