Der prasselnde Regen, war neben dem leichten rascheln der Blätter alles was sie hörte, was durch eine leichte Brise erzeugt wurde, der Wald vor ihr wirkte ansonsten ruhig und friedlich.
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
"... stahlen den Drachenring!" "Oooch das olle Teil!" winkten die zwei ab. Erneut riß sich die Anführerin zusammen. "Und deshalb hat der Rat beschlossen zwei tapfere unerschrockene Krieger auszusenden, um ihn zurückzuholen!" ...
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
„Das ist nicht euer Ernst“, schreit Sakura so laut sie kann und wird von ihren Eltern und ihren zwei Schwestern Nicole und Sayu angesehen.
„Es tut uns leid Sakura“, entschuldigt sich die Mutter.
Sie erhob ihren Arm und schickte eine Welle des Chakras, eingepackt in einen Blitz, auf einen Feind los, während sie sich auf die andere Person stürzte. Sie hörte das Gemurmel der Männer hinter ihr. Aufgeregt, wütend, dennoch dankbar.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
Er sah die Rosahaarige an und sagte nur ein Wort laut und deutlich:
"Bitte!"
Dann versiegelte er sich in seinem Herzen und hoffte, dass die Kunoichi aus Konoha seinen letzten Wunsch erfüllen würde.
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
Der Schwarzhaarige blieb schlagartig stehen.
Eiskalte saphirblaue Augen funkelten ihn an.
Ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken. Geschockt schaute er den Blonden Mann vor sich an... Na, interesse?
Schon 125 hatte er hinter sich. 125, die gefleht, gebettelt, gewimmert und sein Verlangen nach Vergeltung gestillt hatten.
Doch auf die Befriedigung folgte der Durst. „Auf zur Jagd...“
Sakuras Leben könnte so schön sein, gebe es da nicht ein gut aussehendes Arschloch und die vielen Peilichkeiten,in denen sie immer hineingerät.
~20. Kapitel ist on~
Schwerer Atem prallte gegeneinander und zerschellte.
Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuneigung und Leidenschaft brannten in mir.
„Neji, ich will dich“, raunte ich ihm ins Ohr.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Ich bin Naruto Namikatz Uzumaki. Nach dem vierten Shinobi Welt Krieg erwartet mich eine große Herausforderung die ich Meistern muss nur gut das ich ein erfolgreiches Team ausgebildet habe und das mich meine Frau Sakura dabei unterstützen tut. Aber least s
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
„Och komm schon. Sei nicht so gemein zu mir. Ich versuche lediglich nett zu dir zu sein und außerdem bin ich verletzt. Zu Verletzten muss man immer lieb sein“, er kam ihr etwas näher und wollte seinen Arm um ihre Schultern legen, aber TenTen rutschte gene