Die Biju Geister verschwanden nach einer Zeit und Naruto seufzte.
`Siehst du, und ich musste meine Geschwister für ungefähr 24 Jahre ertragen, Tagtäglich.` kam es glucksend von Kurama.
`Ja,ja.`kam es wieder seufzend von Naruto.
Sie Kommunizierten per Gedanken.
Hallihallo
ein neuer ff von mir
Die Figuren und der Liedtext gehören nich mir
Das Lied is übrigens von Phil Collins
Und etza vieeel Spaß ^^
you'll be in my heart
Sie stand da und weinte.
Er hatte sie verlassen. Nun war sie allein, ganz allein, hatte niemanden.
Liebe... Was war das schon? Sie ist eines der zerbrechlichsten Gefühle und doch auch eines der Mächtigsten. Eigentlich hatte er immer andere dafür verhöhnt, von der wahren Liebe zu sprechen.
Da das der Prolog ist, ist er im Dialogstil geschrieben, der Rest ist nicht so, und damit auch hoffentlich witziger… Und zumindest das erste Kapitel auch ein Bisschen länger. Es ist schon fertig, kommt also, sobald ich's abgetippt hab.
"Du gehörst mir!" sagte der Uchiha und presste seinen Körper an ihren. "Mir allein...Keiner darf dich berühren, so wie ich es tue!" fühgte der Clanerbe hinzu. Ängstlich musterte sie ihn. Was war das in seinen Augen? Verlangen? « Kapitel "Velangen"
Das rosahaarige Mädchen stand auf einer Klippe, sie schaute aufs Meer hinaus. Sachte spielte der Wind mit ihren Haaren und wehte einige Strähnen ins Gesicht.
Ausschnitt aus dem ersten Kapitel:"Was machst du nun da dein Bru...ich meine Itachi tod ist?"Bei dieser Frage schlich sich ein grinsen auf Sasukes Gesicht."Weißt du Suigetsu ich habe vor meinen Clan neu aufzubauen."LucaXSasu
Es ist ein kühler Abend im Spätherbst.
Die Sonne ist bereits untergegangen und nur noch die Blätter, welche vom Wind durch die Straßen gefegt werden, sind drausen unterwegs.
Im Stadtpark, etwas abgelegen vom Zentrum, tollen noch wenige Kinder auf einem Spielplatz herum.
Sie spannte sich an und ihr Schoss die Röte ins Gesicht, als sie auf den breiten Rücken eines halbnackten jungen Mannes starrte. Sakura hatte schon immer eine Schwäche für breite Rücken gehabt. Schließlich vermittelten diese immer das Gefühl des Schutzes.
»Hoi Danna! Warte noch etwas, un! Ich hab's noch nicht ganz!«
Wieder lässt du mich warten, dabei weißt du ganz genau, wie ich es hasse warten zu müssen. Wir haben eine Mission, und doch bist du noch nicht fertig mit packen; dabei hätten wir schon vor einer Stunde los gemusst.
-Kapitel 1-
Your dead, my mistake
Er stuppst mit seinen blutverschmierten Fingern gegen meine Stirn, zuerst habe ich gedacht das er mir meine Augen nehmen wollte, wie er das zuvor immer gesagt hatte, aber er tat es nicht.