„Miss Haruno, sie müssen etwas essen.“
„Ich habe aber keinen Hunger“, murrte Sakura genervt.
Jeden Morgen dasselbe. Jeden verdammten Morgen wird ihr das unappetitlichste Essen der Welt vorgesetzt und behauptet, dass es nur zu ihrem Besten sei. Sie konnte es nicht mehr hören.
Deidaras Blick fiel, als Sasori die Decke wegschwang auf seine Beine und starrte diese verwirrt an.
Menschlich, sie waren menschlich und nicht mehr die einer Puppe.
Frieden war etwas herrliches, niemand hatte Angst vor Gefahren, alle waren ausgelassen und man hatte endlich Zeit einem ruhigen Tagesablauf nachzugehen.
Sasuke schüttelte den Kopf. »Mein Vater holt mich für ein Geschäftsessen ab.«
Der Blonde nickte nachdenklich. »Was tust danach?«
»Mich übergeben.« Kam es trocken und mit ernster Miene aus Sasukes Kehle.
Kurama hatte sich als Hindernis herausgestellt und Naru-chan hatte sich ihm immer wieder in den Weg gestellt. So uneinig wie sie waren, war es da noch verwunderlich, dass Kurama einfach verschwunden war?
Itachi ist psychedelisch.
Fugaku weiß das, aber Dinge müssen nicht ausgesprochen, sondern gehört werden - so wie rasselndes Atmen und Worte, die ganz anders sind, "Du bist ganz mein Sohn".
Sasori ist ein Star. Dann ein Abstürzer und schliesslich landet er in einer geschlossenen Station in der Psychiatrie. Er ahnt noch nicht das dies die beste Zeit seines Lebens wird. PAIR: SASOXDEI, HIDANXKUZU UND GAARAXSUIGETSU
...Wie weich ihre Lippen waren und wie gut sie schmeckte. Irgendwie wollte er mehr, mehr von ihr. Wollte seine Arme um sie legen und sie nie wieder los lassen...
Er griff nach der Türklinke, aber in dem Moment legte sich eine klamme Hand auf seine Schulter und eine Stimme, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ, sagte: "Hey, Itachi's kleiner Bruder..."
Tick. Tack. Tick. Tack. Die Uhr tickt unaufhörlich weiter und lässt mir keine Zeit. Keine Sekunde vergeht, ohne das ich denke, das ich sie verschwendet habe. Tick. Tack. Tick. Tack. Ich warte jetzt schon seit einer Stunde auf ihn, doch er hat sich nicht e
Wer bin ich? Wieso höre ich nur meine Stimme? Ich bewege doch noch nicht einmal meinen Mund. Ich fühle keinen Körper, keinen Schmerz. Bin ich tot? Fühlt sich so der Himmel an? So einsam und leer?
-Kapitel 4-
Sasori würde sich zurückziehen und seinen Körper wieder neu herstellen. Besser, schneller, stärker und vor allem tödlicher als zu vor…
und dann würde er Rache nehmen…
…eine qualvolle, blutige Rache…
Ich verabscheue dich, weil ich weiß, dass das für dich alles ein Spiel ist. Ein Spiel,bei dem nur du gewinnen kannst. Ich werde verlieren, doch bis es soweit ist, lass mich weiterhin für dich tanzen....
Sasori konnte nicht mehr weiter sprechen, bald würde er tot sein. Besiegt von einem kleinen Mädchen und seiner eigenen Großmutter. Doch es kümmerte ihn wenig. Er hatte alles verloren. Seine Eltern, seine Gefühle, seinen Körper und schließlich würde er sein Leben verlieren.
Entsetzlich ruhig war dieser Flughafen, warum nur immer diese Stille? Er verstand es nicht.
Die Japaner waren einfach zu ruhig und das sagte jemand, der aus diesem Land stammte.
Einfach so hatte er sich wieder in ihr Leben geschlichen. Und ein Chaos zurückgelassen. Er hatte das, was fast verheilt gewesen war, erneut zerstört. Vielleicht war es nicht seine Absicht gewesen.
Der Junge knallte mit dem Rücken gegen einer der Schränke, die links und rechts an den Flurwänden standen. Der Schwarzhaarige stand vom Boden auf und strich seine Schuluniform zurecht.
Genervt stöhnte ich auf. Was sollte das denn jetzt?
»Ich will doch nur diese verdammte Telefonnummer, Mensch! Wie-«
»Legen Sie auf, oder soll ich es tun?«, schnitt mir die trockene Stimme am Ende der Leitung das Wort ab.