"Wie stehen Sie zu Ihrem Leader?"
"Zu meinem WAS?"
"Leader. "
"Wer?"
"Pain. "
"Sagen Sie das doch gleich... ! "
"Also... ? "
"Wie war die Frage nochmal ?"
"WELCHE BEZIEHUNG SIE ZU IHM HABEN!"
"Ich bin nicht schwul !"
Ich hatte wirklich keine Ahnung wie das Ganze passieren konnte aber eins musste ich ehrlich zugeben: Ich würde diese Erfahrung nicht noch einmal machen wollen.
Der Chuunin starrte nun schon geschlagene 5h aus dem Fenster, in der Hoffnung, ein ganz bestimmter Jounin würde jeden Moment an diesem vorbeilaufen. Doch es geschah nichts. Ein Seufzen ertönte.
Er würde nicht kommen.
Als Naruto Hokage geworden war, hatten sich viele Intrigen aufgeklärt. Danzo, einer der Ältesten, hatte damals Itachi damit beauftragt den Clan zu ermorden, weil er angeblich eine Bedrohung für Konoha war.
Ich lauf weg, weil keiner mehr für mich da ist, der mich liebt. So laufe ich in den Wald und wenn Hunde weinen könnten, hätte ich jetzt Tränen vergossen. Doch ein Hund weint nicht und zeigt auch keinen Schmerz. Auf Wiedersehen, du schöne Welt.
Dies war nur ein Vorwand, einem kargen Bildnis gleich, sie wollte geliebt werden, für einen flüchtigen Moment wieder diese bannende Freude spüren, ihr Herz mit jenem himmlischen Lachen erfüllend.
Es war noch relativ früh am Morgen. Die Sonne schien schwach durch das Fenster und sorgte dafür, dass Tsunade kein elektrisches Licht brauchte, um ihre Unterlagen durchzusehen.
Wenn der Leader mal nicht da ist…
Es war Montag morgens… wie immer
und die Akatsukis saßen hundemüde am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Essen herum… wie immer. Der Leader schien diesmal aber auch schlecht drauf zu sein.
Ein weiterer belangloser Tag bei den Akatsuki.
Seit circa drei Wochen hingen alle faul zuhause rum und langweilten sich zu Tode. Zur Ablenkung saßen sie alle im Gemeinschaftsraum und guckten Teleshopping.
Es war Sonntagmorgen, Acht Uhr. Kisame lag schnarchend in seinem Zimmer. Ein Lichtstrahl fiel genau auf sein Gesicht, und im Erdgeschoss des HQ´s hörte man Teller und Geschirr klirren, aber Fischi bemerkte nichts von alledem.
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.
Als sich Sasori in der Nacht ins Bett legte, hockten Mutter und Vater auf den Stühlen und sollten ihm beim Schlafen zusehen. Er brauchte sie nicht mehr im Bett, aber irgendwie wurde er das Gefühl nicht los, dass er sie dennoch irgendwie brauchte…Irgendwie
„Was ist da draußen los, Deidara?“, fragte der rothaarige namens Sasori. „Die äh… kämpfen… äh… nein. Die… machen ne Wasserschlacht?“, versuchte er zu erklären, doch irgendwie… konnte er es nicht so recht in Worte fassen.
Abendessen bei den Akatsuki.
„Kannst du Tobi den Reis geben, Deidara-sempai?“
Und es gab Stress.
„Hol’ ihn dir doch selber, Spiralfresse, un.“
Pein hatte es längst aufgegeben die Streitigkeiten schlichten zu wollen.
>>PAAARTYYYYY!!?!« schallte es durch den Raum. Es war Sasori, der gerade erst aufstand und schon wie von einer Hummel gestochen, die Treppe zu den anderen Akatsukis hinunter in die Küche rannte.
Ich starrte auf meine blutgetränkten Hände. Der Hokage hatte ihnen die Mission gegeben mich zu töten. Aber warum? Mein Blick hob sich und blieb an einem weiteren ANBU hängen. "Kakashi", hauchte ich und dann wurde alles schwarz.
Akastuki
Fight with your Partner
Itachi und Kisame:
Dicke Schneeflocken fielen vom dunklen Himmel und verschlechterten die Sicht um ein weiteres, entscheidendes Maß.
Hidan zwischen Himmel und Hölle
Haku und Hidan gingen über den Friedhof und blieben vor dem Grab von Itachi Uchiha stehen. Die beiden standen dort eine ganze Weile bis Hidan seine Hand ausstreckte.