„Würg“
„Du solltest halt nicht mehr so viel saufen!“
„Muph mhu mahmapf fepfen!“
„Was?!“
Um die Hälfte seines Mageninhalts erleichtert kann der Mann endlich von der Kloschale aufsehen um seinen Gesprächspartner anzusehen.
Der Arzt richtete seine Brille und guckte seine Akten an.
"Nun ja, ich weiß nicht, ob sie das nun vermuten, aber ...
Horo guckte mit großen neugierenen Augen.
" ... ihr Mann ist seit der 2.Woche schwanger."
Schon wieder war ein Tag vergangen. Ein Tag wie jeder andere. Ein überflüssiger, verlorener Tag, der nichts weiter brachte als Kummer und Trauer. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Es war groß und einsam und ich ging völlig darin verloren.
Es waren einfache Sätze. Jedoch hatte er die meisten mit solchen schon um den Verstand gebracht. Doch was Ren Tao noch nicht wusste war, dass diese Anmache sein Leben verändern würde. [RenxHoro]
Eine neuer Lebensabschnitt erfordert Veränderungen. Und jede Veränderungen bringe auch neue Herausforderungen und Probleme. Schule, Hausaufgaben waren ja eine Sache, aber einen Schamanen als Direktor zu haben, stellt eine höllische Eigenschaft da
Als ich dich zum ersten mal sah, deinen schlanken, zierlichen, aber doch musekbepackten Körper, war ich sofort hin und weg. Von diesem Tag an wünschte ich mir wir wären zusammen.
Fremde zeigten einander nicht ihre Wunden, erst recht nicht die frischen, noch blutenden. Erst mal musste man sich ja kennen lernen, ganz beharrlich an der Oberfläche kratzen, auch auf die Gefahr hin selber Wunden zu hinterlassen.
Ich seufzte leise, auch wenn mir bewusst war, das es niemand wahrnehmen würde.
Ich drehte auf dem Absatz kehrt und ging zurück in den verregneten Wald. Diese Familie hätte mich Gestern davor abgehalten zu tun was ich tat...
>>Plötzlich strich mir Trey mit seiner rechten Hand eine Strähne meines braunen Haares aus dem Gesicht und legte seine Lippen auf meine.« Auszug aus Kapitel 3
Horo ist sichtlich erleichtert, bis er zum Türknauf greift und feststellt, dass dieser in Katzenkopfform gestaltet ist. »Diese Schule wird mich noch wahnsinnig machen.«
Den ganzen Tag über saß er am Schreibtisch vor dem Fenster, starrte teilnahmslos nach draußen. Zumindest, wenn er nicht gerade dabei war, seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Diese gingen Hand in Hand mit seiner Wut.
Blond gefärbte, gestylte Haare, schwarze Augen, schwarze Lederklamotten mit Nieten und ein schwarzes Tuch bis über die Nase gezogen.
Wir taxierten uns eine Weile, bis ich entsetzt „Sexualstraftäter!“ rief und ihm die Tür vor der Nase zuknallte.
Holz das unter seinen Füßen knarrte
- nicht stehen bleiben auch wenn kaum Halt zu finden ist
Dickicht das seine Haut aufkratze
- keinen Laut von sich geben sollen sie ihn nicht hören können
Kälte, dass ihm die kraft aus dem Körper zu ziehen schien
- nur nicht d
Hao ist Herrscher der Welt und unterdrückt alles was sich ihm in den Weg stellt, so auch Reika's Dorf. Reika gehört zu den Gefangenen dazu und gerät mit dem sonst so ruhigem König aneinander
„Es geht um Ihren Mitbewohner, Ren Tao. Er hatte einen schweren Unfall.“ Seine Augen weiteten sich vor Schreck. „W-Was…?“, brachte der Ainu kleinlaut heraus und wich einen Schritt zurück.
Als die Kirchturmuhr unweit von ihm vier Mal schlug, fiel ihm auf, dass er schon eine ganze Weile lang hier stehen musste. Hier in der Kälte, in der Dunkelheit. Wie ein Niemand versteckte er sich hier.
Mann sollte meinen dürfen Zeit täte alle Wunden heilen. Schließen wie er das alte Sprichwort behaupten will.
Tröstend finden die einen, ungläubig die anderen… lächerlich eine Gruppe von Seelen welcher alle Hoffnung auf ihr erhören geraubt wurde.