Weißt du noch, wie Yvonne dich damals zu mir brachte?
Du warst so klein, du konntest auf meiner Handfläche sitzen. Ich hab dich vom ersten Moment an geliebt.
Du warst so klein. Viel zu klein.
Langsam ging sie die Treppe des großen Saales hinunter. Ihre Flügel hatte sie dabei eng an ihren Körper angelegt. Um sie herum glitzerte alles in den buntesten Farben, denn genau so mochte es ihre Herrin. Diese lief nur wenige Schritte vor ihr die Treppe
Gehenna war zu einem Ort geworden, welchen ich nicht wiedererkannte. Unser aller Herr und Meister, Lucifer, war verschwunden. Schon seit einer Ewigkeit war unser geliebter Herr nicht mehr aufzufinden.
Was kann ich denn dafür? Was denn? Ich sehr halt so aus, wie ich ausseh. So und nicht anders. Ich war schon immer etwas mehr... Also... Pummelig? Gott ich hasse dieses Wort. Aber fett bin ich ja nicht.. Oder? Ne.. Es geht noch. Aber dich? Ja vielleicht bin ich dick.
Es war vor langer langer Zeit... Ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen, doch wünschte mir, dass es nicht mal Morgen geschehen würde. Dennoch war ich mir bewusst, dass Veränderung angebracht war.
Way to paradise
Way to paradise
„Viel Spaß in der Schule Kaya!“
„Danke Ma! Bis heute Nachmittag!“ Ich war sehr spät dran, wenn ich nicht aufpasste, würde ich noch zu spät zur Schule kommen.
„…“ Reden
<…> Denken
Wünsche viel Spaß mit dem Nachfolger von „Weg des Abtrünnigen“!
Miranda:
Es gibt manche Dinge, die ändern sich nie. Dazu gehören der Lauf der Sonne oder der Wind, der um die Welt weht.
Es ist eine schwüle Sommernacht.Jens hockt auf einem Dach und schaut über die Stadt.
Kleine Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet, welche in nachdenkliche Falten geworfen ist.
Er hat sich heute entschieden seinen weißen Oberkörper wegen der Hitze nicht zu bedecken.
Die Schlacht, die eigentlich keine gewesen war, da Azrael-sama einfach ein Attentat, mitten in der Nacht – der heißen Nacht voll Sex, flog es ihm wieder durch den Kopf - auf den Erzengel Rafael verübt hatte und der sich nun die Höllenerde von unten ansehe
Ein leichter Nebel lag in der Luft. Zwischen das leise, stetige Rauschen mischte sich ein Ton, ein Akkord, der wie der Gesang von Engeln kang. Es war unglaublich hell, aber das Licht blendete nicht. Es war warm und sanft.
Vom Himmel stürzte sie herab über tausende Meter und traf mit voller Wucht auf dem Asphalt auf. Ein fettes Schlagloch ruinierte, die soeben frisch geteerte Straße und mächtig viel Staub wirbelte sich auf.
Hope irrte durch die kleinen Gassen der Stadt. Sie suchte jemanden, nur wusste sie weder, wie er aussah, noch wo er war. Sie wusste nur, dass er sie brauchte. Ihr Chef hatte ihr versichert, dass sie ihn heute finden würde und sie wusste, dass er niemals log.
„Weißt du, was heute für ein heute Tag ist?“, die helle Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Mehrere Minuten lang hatte der junge Mann ganz still gestanden und die einzige Bewegung war der Wind gewesen, der mit den dunklen Strähnen seines Haares spielte.
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Nach Jahren der Ruhe überfällt ein fremder gefallener Engel das "Reich der Dunkelheit und Elemente". Juline, die Tochter von Feye, muss fliehen und auf der Erde nach ihrer Familie und Antworten suchen.
//Das Leben ist schwächer als der Tod, und der Tod ist schwächer als die Liebe!\\
-Khalil Gibran-
Damals, als er Salvanel zum ersten Mal erblickte, waren all die Gefühle, Sorgen und Ängste, die ihn plagten mit einem Mal verflogen.
Jeder von uns möchte an Gott und Engel glauben...
Ich kann es nicht. Seit ich geboren wurde habe ich noch nie ein Wunder gesehen. Nicht mal ein kleines. Meine Mutter starb nachdem sie, nach meiner Geburt, aus dem Krankenhaus entlassen wurde.
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Ein kalter Wind fegte an diesem Abend durch die Straßen von Edinburgh. Es war eine Stunde vor Mitternacht und obwohl um diese Zeit die Straßen mit Gangs, Trinker-Cliquen und Obdachlosen vollgestopft waren, waren heute alle Gassen leer. Vielleicht lag es nur am aufkommenden Sturm.
„Wo zum Teufel ist Castiel?!“ wollte er jetzt schreiend wissen.
„Er war nicht da als ich aufgewacht bin“, antwortete sie vorsichtig.
„Wohin hat der sich schon wieder verpisst? Das müsstest du doch am besten wissen!“ Eindringlich sah er ihr in die Augen
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Dein Herz erfror und die Zeit deiner Seele hielt Inne und wurde ganz Still, warst ohne deinen Engel.
Konntest ihn nicht mehr spüren.
Seine Liebe.
Seine Wärme.
Seine Sehnsucht.
Die laue Nachtluft an jenem Tag im Sommer war voller Federn. Leichter, unwahrscheinlich weißer Federn. Geräuschlos sanken sie herab auf das grobe Kopfsteinpflaster.