Es war vor langer langer Zeit... Ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen, doch wünschte mir, dass es nicht mal Morgen geschehen würde. Dennoch war ich mir bewusst, dass Veränderung angebracht war.
Die Schlacht, die eigentlich keine gewesen war, da Azrael-sama einfach ein Attentat, mitten in der Nacht – der heißen Nacht voll Sex, flog es ihm wieder durch den Kopf - auf den Erzengel Rafael verübt hatte und der sich nun die Höllenerde von unten ansehe
Mit festen Schritten ging Valeria den fensterlosen Gang entlang. An den Wänden hingen Fakeln, die den Weg nur schwach beleuchteten. In diesem Licht schimmerten weiße Flügel hervor, die am Körper angelegt waren und über den Kopf der blonden Frau ragten.
„Weißt du, was heute für ein heute Tag ist?“, die helle Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Mehrere Minuten lang hatte der junge Mann ganz still gestanden und die einzige Bewegung war der Wind gewesen, der mit den dunklen Strähnen seines Haares spielte.
Es gibt noch zwei andere Welten, welche die Menschen weder sehen noch wahrnehmen können. Diese Welten sind seit Anbeginn der Zeit verfeindet. Krieg ist alltäglich und ihre Kinder werden schon von klein auf darauf getrimmt, dem Gegner nicht zu vertrauen un
Hope irrte durch die kleinen Gassen der Stadt. Sie suchte jemanden, nur wusste sie weder, wie er aussah, noch wo er war. Sie wusste nur, dass er sie brauchte. Ihr Chef hatte ihr versichert, dass sie ihn heute finden würde und sie wusste, dass er niemals log.
//Das Leben ist schwächer als der Tod, und der Tod ist schwächer als die Liebe!\\
-Khalil Gibran-
Damals, als er Salvanel zum ersten Mal erblickte, waren all die Gefühle, Sorgen und Ängste, die ihn plagten mit einem Mal verflogen.
Ich fuhr genervt mit der Hand nach oben und verscheuchte somit das Tierchen. „Ach, du blödes Federvieh! Du bringst mich noch irgendwann einmal um mit dem Krach, den du veranstaltest!“
Ein kalter Wind fegte an diesem Abend durch die Straßen von Edinburgh. Es war eine Stunde vor Mitternacht und obwohl um diese Zeit die Straßen mit Gangs, Trinker-Cliquen und Obdachlosen vollgestopft waren, waren heute alle Gassen leer. Vielleicht lag es nur am aufkommenden Sturm.
Way to paradise
Way to paradise
„Viel Spaß in der Schule Kaya!“
„Danke Ma! Bis heute Nachmittag!“ Ich war sehr spät dran, wenn ich nicht aufpasste, würde ich noch zu spät zur Schule kommen.
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Ein leichter Nebel lag in der Luft. Zwischen das leise, stetige Rauschen mischte sich ein Ton, ein Akkord, der wie der Gesang von Engeln kang. Es war unglaublich hell, aber das Licht blendete nicht. Es war warm und sanft.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Dein Herz erfror und die Zeit deiner Seele hielt Inne und wurde ganz Still, warst ohne deinen Engel.
Konntest ihn nicht mehr spüren.
Seine Liebe.
Seine Wärme.
Seine Sehnsucht.
ℓσѕт ∂єѕтιηу
What we feel for each other, isn't true.
What we know about love, is false.
What we should do is stay away, but we can`t.
Desires are our sins of our live.
Unsere Blicke begegnen sich, mit einem gesunden Misstrauen.
Nach den letzten Jahren, die Michael auf dem Schlachtfeld verbracht hatte, endete die erste Behandlung entweder mit dem Tod eines Feldarztes oder mit einem Vergewaltigungsopfers im Badezimmer.
Edward Grinn rannte keuchend den kleinen Wanderweg entlang. Schneller! sagte ihm seine innere Stimme. Nur nicht langsamer werden, das war jetzt seine Devise. Hinter ihm war ein komisches Geräusch zu hören. Dieses Geräusch kam ihm deshalb komisch vor, weil
//Vom Himmel gefallen, auf die Erde prallend. Die Flügel geknickt, verblassend im Tageslicht. Die Haare zu schwarz, die Augen zu blau. Die Macht verschwindend, der Körper schrumpfend. Den Namen vergessend, die Seele schwindend... So traf ich auf die Erde.
Die laue Nachtluft an jenem Tag im Sommer war voller Federn. Leichter, unwahrscheinlich weißer Federn. Geräuschlos sanken sie herab auf das grobe Kopfsteinpflaster.
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Ryô Garay, der Sohn eines Erfinders und junger Sänger, landet durch einen Unglücklichen Unfall seines Vaters in einer Fremden Welt, welche den Namen „Synchonicity“ trug.