Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
Hoya stand an der Scheibe, legte seine Hand darauf und starrte starr gerade aus, bemerkte die erneuten Tränen die sich erneut aus seinen Augen schlichen gar nicht mehr.
„Hoya“ Er drehte sich nicht um, sein Blick hing hinter der Scheibe und er wollte seinen Blick nicht abwenden.
Angst
Zu viel denkend,
zu viel lenkend,
zu viel wollend,
zu viel sollend,
sie zerfrisst,
sie macht taub,
du vergisst,
des Willens Raub,
flüchtest weit,
stehst entzweit,
vor deines Herzens Kluft,
der eigens geschaffenen Gruft,
sie kam zu dir leise,
d
It's me again~~~
Ja, was soll ich großartig sagen?
Ungewöhnliches Pairing... Aber was soll's, das ist ja ohnehin meine Spezialität.
Als Anmerkung: Diese kurze Anspielung auf RenoxRyouga konnte ich nicht lassen. Ich liebe die beiden zusammen...
Narutos Sicht
Langsam ging ich in der Stille der Nacht am Flussufer entlang. Das leise Plätschern des dunklen Wassers erreichte meine Ohren. Ebenso das Rascheln der Blätter und das Knarren des Holzes, als der Wind mit einem sanften Rauschen über die Bäume glitt.
Früher in der Achten klasse habe ich einen schüler KH reif geschlagen nur weil er zu mir gesagt hat "du schwuler scheiß emo" und ich habe ihn nur wegen des "schwul" geschlagen
„Das ist das erste mal, dass wir nicht in einem Team waren!“ sagte Sam erfreut als er die Tür zu Kays Appartement öffnete. Kay guckt gelangweilt zu ihm herüber und stellte die Einkaufstüten auf der Küchendiele ab.
...als Gérald klar geworden war, dass er dieses Kind, Hélènes Sohn, so würde formen können wie es ihm beliebte. Er würde alles mit ihm tun können was er wollte und wenn sich ihm Hélène schon entzogen hatte, ihr Sohn würde es nicht.
"Seltsam. Normalerweise macht es dir sogar Spaß, dich grundlos zu besaufen.“, stellte der schwarzhaarige Gitarrist fest, sein braunhaariger Begleiter rollte die Augen. „Ich hasse es, mich mit gutem Grund zu besaufen.“
Traum
Langsam öffneten sich die müden Augen des blonden, jungen Mannes. Ein lautes Gähnen folgte darauf und er rieb sich über die Augen. „Na? Auch schon wach?“, flüsterte eine Stimme neben seinem Ohr. Er brauchte nicht lange um zu erkennen, dass es sein bester Freund Kazuki war.
Die fünf Aspekte stehen versammelt, vor ihnen nichts als der rasende, verschlingende Strudel, in dem ihr größter Feind gefallen war. "Wir haben eine Entscheidung zu treffen", durchbrach eine helle, klare Stimme die Stille.
[...] Eine fassettenreiche Masse, dachte Reita bei sich, aber doch nicht denjenigen bietend, welcher sein Herz höher schlagen, seine Hände feucht werden; sein Leben lebenswert erschienen ließ.
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Es war der Schmerz zerstörter Hoffnungen. Hoffnungen, die aufgekommen waren, als er die frische Luft atmete und in das Auto stieg, anstatt im Kofferraum transportiert zu werden. Hoffnungen, entschied er, waren was für freie Menschen. [ItachixSasuke]
Er stand vor ihr. Seine schwarzblauen Augen blickten sie unbeeindruckt an. "Hallo Alice. Erinnerst du dich?". Seine schwarzblauen Augen durchbohrten sie und Alice starrte ihn nur an. Es war 12 Jahre her das sie ihn das letzte Mal gesehen hatte...
Hitze, das einzige Gefühl, das er gerade kannte. Dabei war Kälte das einzige was er mochte.
Wie schön wäre ein kühles Getränk zur Erfrischung.
Die Geräusche aus dem Nebenzimmer ließen darauf hoffen. Solange es nur etwas kaltes war.
... Mit den Worten er sei sein schönstes aller Spielzeuge lässt er den Jungen los, welcher sofort erschöpft zu Boden sackt. Müde hebt Chris seine Sachen auf und geht ...
Es war ein regnerischer Tag. Schwarze Wolken hingen tief am Himmel und schienen damit zu drohen, sofort auf den Boden zu stürzen und die Welt zu verdunkeln.
Der Wind war, um es gelinde auszudrücken, mehr als unangenehm.
Eine Geschichte über Liebe, Leidenschaft, Verlangen und ihre Folgen. Oder um es mit Teitos Worten zu sagen: "Ich erwarte dein Kind, also versuch wenigstens verdammt nochmal netter zu mir zu sein!" - Oh, doch! Das habt ihr richtig verstanden /D!
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
„Noah?“
Ruckartig blieb ich stehen. Mein Name... Wer..?
Doch schon als ich mich umdrehte, kannte ich die Antwort. Nein... Das konnte nicht sein, niemals! Er war weggegangen, weg!
Er hatte mich verlassen. Wieso...
Was lernt man aus Alice im Wunderland? Folge keinen Karnickeln! Aber Alfred muss natürlich genau dies tun. Er fällt, wie voraus zu sehen war, in ein tiefes Loch, landet aber nicht im Wunderland…
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
Mit einem lauten Knurren rannte Sanji auf Zoro zu und biss ihm in die Flanke. Er hörte nur noch wie nach ihm gerufen wurde, als er bereits von dem anderen Wolf hart zu Boden geworfen wurde und einen brennenden Schmerz in seiner Schulter spürte.
"Warum? Was ist er denn wert?!"
Du weißt nicht was ich weiß! Seungri sah Daesung wieder an, der langsam aufgestanden war. Er zitterte immer noch.
„Was ist passiert?“
Diese Frage blieb unbeantwortet.
Sie sagten nichts, unterhielten sich weiter über Sport und Frauen, Dinge die mich nicht interessierten. Sport war nutzlos, Weiber waren doof. Ich kam noch nie bei ihnen an. War ihnen wohl zu langweilig, aber das war mir egal.
Ein kleiner Trupp von jungen Spielleuten hatte sich auf dem Marktplatz einer Stadt am Meer eingefunden. Nach kurzer Absprache bezogen sie Aufstellung und einer von ihnen warf seine Mütze etwa einen halben Meter entfernt auf den Boden.
Eigentlich hätte ich es schon viel früher merken müssen.. Das mein beste Freund was von mir wollte.. Aber wahrscheinlich war ich einfach zu blauäugig dafür. Wahrscheinlich war es jedem in unserer Umgebung bewusst, wahrscheinlich war es für jeden offensichtlich.. außer für mich.
Hallo erstmal an alle Leser.
Dieses Kapitel ist aus der sicht von Eun Hyuk geschrieben.
ich werde bei jedem kapitel kurz schreiben, aus welcher sicht es geschrieben ist, damit ihr nicht durcheinander kommt.
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
Taylor sah auf den Zettel, der ihm überreicht wurde, darauf stand die 1. Er hasste es, die 1 zu haben, denn diese Nummer bedeutete eine Überlebenschance von 40%. Er war der Kopf dieser Mission und würde an der Front kämpfen.„Shit.“
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
Er wollte die Hand nach ihr austrecken, hielt jedoch inne. Er fürchtete sich davor sie zu berühren und festzustellen, dass sie tot war. Er zögerte noch lange, dann legte er die Hand auf ihre kalte Schulter und beugte sich über sie.
"Das Foto, wo hast du das her?“„Ich habe es gemacht.“, keine Emotionen waren an Joels Gesicht abzulesen.„Ohne mein Wissen! Und warum hast du überhaupt mich als Motiv gewählt?!“, er wurde immer lauter, machte seiner Wut Platz.
Aus Aois Sicht.
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Es war ein wunderschöner Morgen und die Sonne hing auch schon strahlend am Himmel.
Das alles war mir eigentlich egal da heute immerhin wieder die Schule anfängt.
In einem abgelegenem Labor, lief ein junger Mann rauchend in einen der langen verzwickten Gängen umher. Er steuerte direkt auf eins der Versuchslabore zu und trat ohne seine Kippe wegzuschnipsen hinein. Sein Weg führte ihn dirket zu einen der Professoren.
~„Ist Kyuhyun auch da?“ Sungmin schaut mich an, als hätte ich etwas Absurdes gefragt. [...]"Warum fragst du?“ „Ach, nur so“, erwidere ich und biss mir auf die Unterlippe.
~[...]
„Mensch, Henry!Warum hast du ihr nicht gesagt, dass du schwul bist?"
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Prolog: Sonnenuntergang
Der Wind trieb die Wellen voran, bis sie mit einem leisen Rauschen und Plätschern auf den Strand trafen. Das Wasser floss bis hin zu den Füßen eines jungen Mannes.
Unsere Welt, 2000 Jahre nach der sogenannten Apokalypse.
Sie hat sich erholt.
Doch noch immer herrschen Gewalt und Terror, aber man kämpft dagegen an.
Man kämpft für eine friedliche, beinahe unschuldige Zukunft.
Jedoch, kann sie überhaupt existieren?
Karibik,1698. Die junge Frances flieht aus dem Haus ihres strengen Vaters und macht sich auf, die Welt zu erkunden. Es dauert jedoch nicht lange bis sie unfreiwillige Bekanntschaft mit Piraten macht..