Kreuzfahrt mit Folgen
Kapitel 1
Das Geräusch des Telefons schrillte durch die vom Mondlicht durchfluteten Räume der Villa in den Hollywood Hills.
Hier, hoch über der Metropole der Stars, konnte man noch in Ruhe leben und arbeiten.
Sanft strichen seine Finger über das Shirt des Jungen, ohne Druck, es war mehr ein beruhigendes Kraulen. Tatsächlich hatte er das Gefühl ein Kätzchen in den Armen zu halten. Ein kratzbürstiges Biest, das sich eigentlich nur nach Wärme sehnte.
Kaiba ist Eigentümer einer Firma, die Sicherheitssysteme herstellt, und zwar die Besten der Welt! Aber es gibt einen Dieb (Joey Wheeler, YEAH!), den anscheinend keines seiner Systeme aufhalten kann. Und das passt Kaiba ganz und gar nicht!
Es war ein angenehm warmer Sommertag, die Sonne stand hoch am Himmel und nur einige, wenige weiße Wolken tummelten sich am Horizont. Die Strassen lagen ruhig, wurden nur vom Lachen der Kinder und den Schreien der Vögel gefüllt.
[..."Kaiba? Alles in Ordnung mit dir?" Der Tonfall klang besorgt.
"Ich weiß es nicht." Es kostete ihn einige Überwindung, aufzuschauen und in diese offenen verwunderten Augen zu blicken. "Kaiba. Ist das mein Name?" ...]
„Hier... äh... hier ist jemand, der Sie sprechen will... Sir... er sagt, es ginge um Ihr entlaufenes Haustier... Sir...“, knackte es aus der Leitung.
Cale stockte. Entlaufenes Haustier? Ungläubig starrte er die Sprechanlage an.
"Kaiba!Ich fordere dich zum Duelmonsters heraus!",rief der Blonde Seto hinterher.Dieser blieb stehen."Gegen dich Versager duelliere ich mich nicht." "Dann eben ein anderes Duell!"Interessiert sah er zu dem Jungen vor sich."Achja? Und was für eins?"
„Damit eins klar ist: ER ist nicht länger mein Sohn. Das hat er sich selbst zu verdanken. Warum hat er sich auch nur diese Krankheit eingefangen?“ Takeru schaute seinen Vater an, als ob er ihn noch nie gesehen hätte und völlig fremd wäre.
Wir lernten uns kennen, da war ich gerade 18 und steckte mitten im Abiturstress, wollte meinen Führerschein machen, hatte einen Freund, war glücklich.
Es war Liebe auf Umwegen.
Ich habe zu spät realisiert, dass ich es bin, der Schutz braucht...
Jou will Seto ein Lächeln abringen und nimmt dafür sogar Nachhilfe in Kauf. Wird er es schaffen, dem sonst so reservierten Seto auch nur ein kleines Lächeln abzuringen?
Im Physik LK.... Joeys Kopf kollidierte noch einmal mit der Tischplatte. Und er verstand nur Bahnhof... Er hätte wohl doch nachgeben sollen, als sein braunhaariger Kumpel gesagt hatte, Joey wäre zu doof für Physik.
Willkomen in The Blue Sanctuary! Lassen sie ihre Sinne betören und sich vom Himmel Verführen! Hier werden Wünsche wahr! Die süßesten Sünden und die lustvollsten Fantasien! Engelsstimmen und Teufelszungen. Eine Welt im Rampenlicht und doch im Verborgenen.
"Wofür bedankst du dich?" Dass du...." , "...danach fragst...", schluchzte Joey plötzlich und drehte sich um, damit Kaiba seine Tränen nicht sah. Doch die unaufhörbaren Schluchzer verrieten Seto, dass es Joey schlecht ging.
"Nein wen haben wir denn da?" fragte eine spöttische Stimme.
Taichi verdrehte die Augen. Er brauchte gar nicht aufzuschauen um zu wissen wer da dachte dass er ihn nerven konnte.
Jono landet bei Seth durch ein Missverständnis und daraus entwickelt sich Liebe. Was passiert jedoch wenn die beiden 5000 Jahre später wieder geboren werden? Können sie wieder zusammenfinden?
"Das hast du nicht zu entscheiden."
Er wollte endlich raus hier.
Weg von Seto.
Weg von den Gefühlen, die auf ihn einstürmten.
"Nein. Nur du kannst das entscheiden."
Joey Wheeler hat viele große Probleme, sein Vater Mishandelt ihn und nun muss er auch noch bei Seto Kaiba wohnen, der ihn anfangs auch nicht grade rosig behandelt. Doch was macht Seto, wenn Joey krank wird und wieder zu einem geistigen Kind wird.
Joey erklärt Seto den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen gefrorenem Wasser und Schnee, bringt ihm den Zauber eines überfüllten, lauten Weihnachtsmarktes näher und zeigt ihm, was es wirklich bedeutet, wenn man von "Weihnachtchaos" spricht ^^.
Plötzlich wurde die Stille durch ein furchtbar laut klingendes Räuspern durchschnitten und erschrocken wandte sich Jou zur Geräuschquelle um. In der Wohnzimmertür stand Kaiba. Missmutig musterte der Brünette ihn.
Ich grinste. Also wollte sein Frau ihn tot sehen,um die sicherlich sehr hohe Lebensversicherung einzukassieren.
Fast wäre ich in leises Kichern verfallen.
Immerhin kannte ich Kaiba.
'Jetzt ist der richtige Augenblick', dachte Joey vergnügt und kuschelte sich noch tiefer in Setos Arme 'ich habe es Mokuba schließlich versprochen'.
"Seto...ähm, findest du nicht auch, dass Mokuba ganz schön erwachsen geworden ist in letzter Zeit?"
Bedachte man allerdings, dass eben dieser mit naktem Oberkörper aus der Schule gerannt kam und Seto Kaiba erst kurz zuvor, konnte man sich einiges zusammenreimen.
Seto Kaiba saß in seinem Büro und starrte aus dem Fenster. Er dachte
zurück zum letzten Wochenende, als er sein Hündchen unter sich hatte
und der sich ihm voll hingab.
Seine Augen kalt, so kalt wie die eines Drachens.
Sein Lächeln gefühllos, so gefühllos wie das eines Drachens.
Seine Tränen bitter, so bitter wie die eines Drachens.
"Sie werden die Verfolger durcheinander bringen.", lächelte Yugis Großvater.
"Und Joey?" Nun sah Mai aus dem Fenster.
"Er wird heiraten.", flüsterte sie leise.
"WAS???"
"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"
Seine Tränen vermischten sich mit dem Regen. Womit hatte er solches Leid verdient? Plötzlich blieb er mit seinem Fuß hängen, er fiel und schlug hart auf dem Boden auf.
Yamato Ishida verdrehte gelangweilt die Augen. Ja, gelangweilt! Obwohl er gerade dabei war mit seinem Freund zu schlafen. Genau, er hatte gerade Sex und hatte die Zeit dabei gelangweilt zu sein und über seine Beziehung nachzudenken.
Kai bricht sich das Bein, als er versucht, aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, und kommt ins Krankenhaus. Dort trifft er auf Rei und findet raus, dass er...ach lest doch selbst ^.~
Als er ihm in die Augen saß, schreckte er zurück. Er kannte diese Augen, sie blickten ihn jeden Tag in der Schule böse an. Der dazugehörende Mund beleidigte ihn permanent. Ein Krächzen entfuhr Joeys Kehle. "Kaiba!"
Bakura, der Geist des Millenniumsringes, will Yugi mit Hilfe eines magischen Gegenstandes verfluchen, doch das geht schief, und der Fluch trifft Joey, der sich plötzlich in einer sehr ungewöhnlichen Situation wiederfindet: er ist ein Hund!
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.