Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
Es sind nun schon ein paar Jahre vergangen seit Naraku tot ist. Ich bin auch nicht mehr das kleine 15.jähriege Mädchen. Ich bin jetzt volljährig. 18.
Die meiste Zeit war ich im Mittelalter. Nur ab und zu war ich Zuhause um etwas zu Essen, Klamotten oder Ähnliches zu holen.
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Goldgelbe Augen starrten sie unentwegt an. Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihr spüren. Doch irgendwie gefiel es ihr von ihm beobachtet zu werden. Eine leichte Röte breitete sich über Kagomes Wangen aus, die von InuYasha nicht unbemerkt blieb.
Warum musste das geschehen? Hätte er es doch nur früher bemerkt, dann würde sie jetzt nicht schwer verletzt in seinen Armen liegen. Er machte sich solche Vorwürfe, dass er nicht früher bei ihr war.
"INUYASHA?!" Kagome lief durch den Wald und suchte nach dem Hanyou der bei dem Letzten Kampf nicht grade verschont wurde, um ihren Hals hing das Juwel der vier Seelen. //Ach Mensch... Das er sich immer verstecken muss\\ dachte sie.
And now we are here again
Die hellen Sonnenstrahlen schlichen sich langsam über den Boden und erreichten schnell das kleine Haus. Es stand am Rande von einer hohen Klippe, an welcher sich unten die Wellen nur so brachen und die Gischt überall hin schwappte.
Ihr Atem wurde immer schwerer. Der Glanz in ihren Augen verschwand, den er immer so vermisste, wenn sie in ihrer Zeit war. Er drückte sie wieder fest an seinen Körper und flüsterte mit weinerlicher Stimme in ihr Ohr: "Bitte verlass mich nicht, Kagome!"
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
"Daten gelöscht – vergiss es, Junge, es ist zu gefährlich für dich!" und darunter das Bild eines schwarzen Loches.
"Wer konnte es wagen, in meine Datenbank einzudringen und mir diese Daten zu stehlen?", schrie der Digimonkaiser durch den Raum.
(Kapitel 1)
"Was ist nun Nami?"
"Du wirst mich auch sicher nicht Umbringen?"
"Nein was auch immer es ist ich werde es nicht."
"Okay es könnte ein wenig länger dauern. Seit circa 2Wochen habe ich in Ruffys nähe immer so kömische Gefühle. Mein
Schöne Tage
Zorros Sicht:
Ich saß auf meinem Stuhl in der Klasse und wartete auf das Klingeln zur Pause, ich versuchte nicht einzuschlafen da das so meine Art war.
Und als es dann zur Pause klingelte ging ich zu unserem Stammplatz in der Pausenhalle.
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
Du hast sie aus der Dunkelheit geholt, in der sie sich selbst bereits verlaufen hatte. Nun ist es deine Aufgabe, sie zu beschützen und die restlichen Schatten aus ihrem Herzen zu vertreiben.
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Willkommen zu "Jealousy's Plans", meiner neuen FF! (:
Dieses Mal geht es nicht nur um Ruffy und Nami, sondern auch um Zorro und Robin. Sie sind alle vier verliebt, wählen aber ungewöhnliche Wege dies dem jeweils anderen mitzuteilen (;
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen..
„Ich begehre dich schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.[...] und du bist mir seit dem Vorfall im Auktionshaus nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
... Ich werde euch hier und jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Ob sie interessant ist, fragt ihr euch im Stillen? Ich weiß es nicht. Findet es selber heraus. Ich kann nur aufschreiben was ich erlebte ... Kapitel 6 ist da!
Tränen nach einem gewonnenen Kampf
Eine eiserne Kälte umgab mich.
Mein Körper war leer und meine Glieder waren schwer und taub.
Mit jedem Atemzug verkrampften sich meine Lungen.
Ich war mir nicht sicher wo ich mich befand oder was geschehen war.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
Bevor ihr nun meinen kleinen Songfic/One-Shot/Was-auch-immer zu lesen bekommt, möchte ich mich bei allen bedanken, die eine meiner beiden One Piece FFs gelesen und auch kommentiert haben.
Mein Atem beschleunigte sich mit jedem meiner ungeschickten Schritte. Das Schreien der Männer, die mich seit geraumer Zeit verfolgten, klang immer lauter in meinen Ohren. Hatten sie mich schon entdeckt? War es zu spät um noch wegzulaufen?
Zwei Jahre waren die Strohhüte getrennt, doch jetzt haben sich alle wieder gefunden und sind glücklich. ALLE, nein Nami hat sich sehr stark verändert und ihr geht es nicht gut. Ruffy will ihr helfen, wird es ihm gelingen?
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Ich weiß, dass er gar keinen Grund hatte, so froh und glücklich zu sein! Warum also sagt er es nicht einfach? Allen hier war klar, dass es anders werden würde! Wieso aber hat sich also nichts geändert? Wieso mussten alle still leiden?
Plötzlich spürte ich einen heftigen Schmerz. Ich sterbe. Omeku hatte mich schwer verletzt. Ich war stumm. Und weinte. Es war grausam, zu wissen, dass ich ausgerechnet jetzt sterben würde. Jetzt, wo er mir endlich seine Liebe gestanden hatte.
Es war eine ruhige, sternenklare Nacht.
Die Thousand Sunny war weit draußen auf dem Ozean und ließ sich von den Wellen sanft hin und her schaukeln.
Bis auf zwei Mitglieder der Strohhutbande waren alle in ihren Betten und schliefen seelenruhig.
Ohne ihn wären wir alle nicht. Doch in letzter Zeit benahm er sich etwas merkwürdig, er war so abwesend und teilweise auch so nachdenklich. Was ihn wohl bedrückte?
Auch Inuyasha irrte allein umher.
„Tze, der glaubt wohl wenn er uns trennt hat er bessere Chancen!“
Inuyasha war wütend. Auch wenn er es nicht zugeben würde, die Situation gefiel ihm nicht.
Plötzlich brach die Welt für mich zusammen. Ein großes Messer steckte in ihrer Brust. Genau da, wo ihr Herz saß. Rote Flüssigkeit benetze ihr helles Oberteil und breitete sich rasend schnell um die Klinge herum aus.
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Ruhig segelte die Thousend Sunny über den zweiten teil der Grand Line der „neuen Welt“. Seiter der Abreise auf der Fischmenscheninsel vor ca. Einer Woche langweilte sich ein teil der Crew furchtbar.