Ich bin awesome!
Ich darf so lange vom Schreiben wegbleiben ^-^
Dafür gibt’s einen OS mit besonders viel mühe die ganze Nacht hab ich daran gesessen
Hier erfahren wir die genauen Umtände wie Vodka, das Kaninchen , zu Ivan kam
*müde*
Lg
-Cloud-(Chan-)
Als Ivan an di
Sweeney wusste nicht mehr, was er tun sollte, was er denken sollte, ob er lieber tot oder lebendig sein wollte. Er wollte nur eins: Seine Lucy zurückhaben – und das war unmöglich
Natalia kicherte und blickte sich im Spiegel an. Sie war wirklich zufrieden mit sich. Wie hatte sie das nur geschafft, dass er so verrückt nach ihr war? Jetzt dürfte nur nichts mehr schief gehen…
Auf Ivan Braginskis Lippen breitete sich ein äußerst mildes, nahezu sanftmütiges Lächeln aus, als er die Rauchschwaden im Nordosten der Stadt aufsteigen sah. Väterchen Frost stand mal wieder auf ihrer Seite. (Kapitel III)
Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.
Hallo, Ihr Lieben.
Ich muss euch was Unglaubliches erzählen, was mir passiert ist. Es ist so unfassbar, einfach so wow.
Wisst Ihr, was ich meine?
Haha, natürlich nicht. Ihr wisst doch gar nicht, worum es geht und vor allem wer ich bin.
Feliks: Besagtes „Es“ ist übrigens weiblich.
Rest: <.<
Feliks: Was?
Stiftchen: Du bist beim Lesen tatsächlich über den ersten Satz hinausgekommen?
Feliks: Ich...ich hatte halt Langeweile...und so...
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
„Du bist was?“ Vor Empörung war Alfred aufgesprungen. Der Stuhl auf dem er saß kippte nach hinten. Der Amerikaner blickte irritiert und zugleich verärgert zu seinem jüngeren Bruder, der ihm Gegenübersaß.
„Ich… ich bin verliebt!“, stotterte Matthiew.
Spiel: Bioshock
Disclaimer: Nichts gehört mir.
Spoiler? Ich glaube eher nicht. Wenn doch, dann mich ganz schnell drauf hinweisen :)
Ein kleiner Oneshot.
Warum?
Weil ich die kleinen Sisters einfach so sehr liebe und ihre Daddys.
Gilbert, Ludwig, Vash, Roderich und Lili landen eines schönen Tages in einer fremden Welt, die von einem jungen, grausamen und vorallem gelangweilten König beherrscht wird...
Wie es dazu kam, wieso, weshalb und warum könnt ihr hier nachlesen :D
Was passiert, wenn die liebe Alyss und ich einen krassen Alice im Wunderland Faible entwickeln? Richtig! Es entsteht eine Partner-FF in der wir Sasuke so richtig dran nehmen!
Achtung: N bisschen gewalttätig gespickt mit herrlichem Humor! (SasuNaru)
`Ich liebe dich´ Diese drei Worte haben das normale Leben des Engländers Arthur Kirkland aus dem Konzept gebracht. Nun starrt er schon seit zwei Stunden auf das lose Stück Papier, was sich fein säuberlich vor ihm ausgebreitet hatte.
Es war 7 Uhr morgens in Osaka. Die Sonne war schon dabei aufzugehen und die Stadt war auch zu dieser frühen Stunde schon sehr belebt. Eine Menschenmasse hatte sich auf dem Bahnsteig versammelt und wartete darauf, das der Zug zum Halten kam.
„Hey, ihr da! Verschwindet, wir sind beschäftigt!“ sprach sie auch schon eine der uniformierten an. Die rothaarige richtete ihren Bo auf Kyusung und Endusu.
Russias Rabbit(s)
Russland x Preußen (snowrabbit)
Russland saß gelangweilt auf seinem Bett und seufzte leise. Seit seinem Geburtstag von vor einigen Tagen hatte niemand ihn mehr besucht oder angerufen, geschweige denn geschrieben.
Ein ganz normaler Tag für Team 7: Sasuke ritzt sich, Naruto nervt, Kakashi wünscht sich die Zeit zurück, in der er noch ein gutaussehender, aufstrebender Nebencharakter war, und Sakura stellt heimlich Yaoi-FFs zwischen allen Dreien ins Internet.
Somebody to hug
Russland x Preußen (Snowrabbit)
Jeder Mensch auf der Welt hat irgendetwas, das er hasst. Sein es Personen, Dinge, Erinnerungen oder Gefühl.
Und für Gilbert Beilschmidt, alias das awesome Preußen war es nunmal das unawesome Tanzen.
In einer Eiskalten Januarnacht lief eine einsame Gestalt bei -15°c suchend durch die verlassenen Straßen eines Randbezirks in Moskau. Zitternd vor Kälte schlug sie den Kragen ihres viel zu dünnen Mantels nach oben und vergrub Mund und Nase in ihrem Baumwollschal.
Aloha, hier ist meiner Fortsetzung von Madness Returns.
Es ist jetzt drei Jahre her, wo Alice ihr Wunderland wieder gerettet hatte. Doch im Dunkeln lauerte ein neuer Fein, Alice ahnte bis dahin noch nicht, was passieren wird.
Es war klar, dass ich sterben würde. Sterben, ja, sterben an sich befand ich für nicht schlimm. Es war die von meinen Peinigern auserkorene Art, die ich zu sterben hatte. Ich hatte Angst, Angst vor dem schlimmsten aller Tode, einen Tod der Schande.
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
„Es ist wirklich kein Problem, wenn du wegen des Gewitters nicht schlafen kannst, kleiner Raivis. Du brauchst nur etwas zu sagen.“ - „Aber ich habe gar keine Angst vor dem Gewitter“, sagte Raivis verwirrt.
Ein schwarzhaariges Mädchen rennt armewedelnd durch das verfallene Kino und schreit die ganze Zeit „Kyaa! Kyaa!” Neben ihr steht eine allseits bekannte und gefürchtete Horrorgestalt mit Klingenhandschuh und besieht sich das Mädchen, das ihm wage bekannt vorkommt, skeptisch.
„Ryuzaki-kun und Light arbeiten doch die ganze Zeit. Misa-Misa hat ein Spiel für Ryuzaki-kun und Light mitgebracht, damit sie sich entspannen können und mal Spaß haben!“
Hauptsache, ich rannte wie wild mit den Armen fuchtelnd und einem metaphorischen Schild mit der Aufschrift „Absoluter Noob“ um den Hals ins Schlachtgetümmel, um mich mehr oder weniger – und eher weniger – glorreich massakrieren zu lassen.
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
Egyedül ülve a sötét szobában nem épp egy vicces dolog. Gondoltam, elmegyek sétálni. Este volt, de engem nem zavart a sötétség. Felálltam a kis asztalomtól, eltettem az asztalon lévő füzetemet, melyet már mindenféle dologgal teliírtam.
Die Welt glich der Hölle und daran Schuld war nur ein einziger Mann.Im Volksmund hieß er nur „das Monster“, „der Tod“ oder auch „ der Teufel höchst persöhnlich“,doch hieß er eigentlich Ivan Braginski.
„Verdammt!“, flucht Preußen und fällt in den Schnee. Der Wind weht heftig und man sieht die Hand vor Augen kaum. Ein Schneesturm wie er schon lange nicht mehr war...
Ein großer Saal mit großer Leinwand und fünf großen Sesseln am Morgen, der von der gold-gelben Sonne erhellt wird. Was gibt es schöneres? Ganz einfach,... absolut alles.
Mit letzter Kraft schleppte ich mich in den Aufzug und ließ mich erschöpft auf den Boden sinken. Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz. Vorsichtig versuchte ich mich aufzusetzen, doch meine völlig entstellten Arme ließen so etwas nicht mehr zu.
Es waren Krähen oder Raben, Hannibal kannte den Unterschied nicht. Die Vögel standen und saßen in einem Kreis um den kleinen Murdoc herum [...] „Unglaublich“, keuchte Robert neben ihm, und Hannibal stimmte ihm in Gedanken zu.
„Was willst du?“, brachte er zitternd über die Lippen. Sein Blick war Hasserfüllt.
Ivan dagegen verlor sein Lächeln nicht: „Reg dich nicht so auf. Es kann alles nur besser werden!“
Der junge Mann stand bis zu den Knien im Wasser. Es sah über das Land hinaus das nun unter einer Schicht Wasser, Schlamm und Schutt begraben war. Seine Uniform war braun wo das Wasser sie berührt hatte. Um ihn herum liefen Menschen verstreut hin und her.
„Ich sterbe hier hinten!“, machte sie auf sich aufmerksam. Ich zuckte die Schultern und streifte in einer fließenden Bewegung die Schuhe von meinen Füßen.
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
Die Mädchen des Schulhofs, seine große Erfüllung.
Um so mehr wünschte er sich, dass dieser Anblick und die Mädchen-Puppen auf ihrem Schulhof echt wären...
Und mit einem Mal sah B den Schwarzhaarigen auf dem Sessel neben sich mit anderen Augen. Eine blasse, hagere Gestalt mit tiefen Schatten unter den riesigen Augen, die seinem Blick standhielten als wollten sie sagen: „Ich bin besser als du!“
„Die Dreizehn ist eine sehr mysteriöse Zahl, finden Sie nicht? Sie erinnert mich an meinen Namen.“ An seinen Namen? Believe verstand nicht. Aber er fragte auch nicht nach.
Xion: Damit sind sie für immer einander gebunden. Naminé: Wirkvoller als jede Hochzeit oder Papufrucht. Ven: Und wie machen sie das dann mit der Scheidung?