„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
"Ich sagte: Wir. Könnten. Auch. Was. Singen!"
"Öh.. Klar doch! Sicher."
"Hast du etwa verstanden ich will nicht? Das hab ich nämlich gar nicht gesagt! Wirklich Malik, das ist schließlich eine tolle Idee."
"Genau, wer währe da dagegen!?"
Sein Hollow hatte sich an ihn geklammert."Und ich darf auch wirklich alles erzählen?" Warum gefiel ihm dieses bösartige Grinsen nicht? "Ja, ich werde mir alles anhören." "Und der Regen wird aufhören?"
Meine allererste Final Fantasy VII Fanfik.
Nicht so streng sein ja?
Ich hab mir größte Mühe gegeben.
Dunkel. War es Nacht?
Ich versuchte etwas zu erkennen. Was war passiert?
Stimmt ich war beim Unterricht gewesen. Genau.
'Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen', hat sie zu dir gesagt, als sie sich das erste Mal nach Monaten plötzlich wieder bei dir gemeldet hat.
Es liegt gar nicht nur an Squalo, dass Xanxus seine Whisky-Gläser immer durch die Gegend wirft. Vor allem liegt es natürlich schlichtweg daran, dass der Boss der Varia kein Benehmen hat. Aber außerdem ist da noch ein anderer, gravierenderer Grund.
Xanxus hat eine Eisphobie.
Die Bühne
Fool: Nur die, die von der Bühne auserwählt wurden können mich sehen. Bisher gelang es einigen doch den mysteriösen Akt aufzuführen nur wenigen.
Es ist Nacht.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Eher im Gegenteil. Was allerdings ungewöhnlich ist, ist dieses merkwürdige Geräusch vor deinem Fenster.
Du wohnst im ersten Stock und alles, was du durch die Scheibe sehen kannst, ist leichter Nebel.
"Zangetsu, du Idiot mir ist langweilig!" rief Hichigo heraus der offensichtlich total genervt war. "Beruhig dich. Irgendwan macht er dich sowieso platt." "SCHNAUZE! ICH BIN SEINE INNERE HOLLOW KRAFT! DAS BIN ICH UND DAS BLEIB ICH AUCH FÜR IMMER!!!"
Ich kann nicht mehr. Mein Herz schmerzt, als wolle es in Tausend Stücke zerspringen. Ich kann nicht anders als weinen. Ich sehne mich so sehr nach Haldir, dass es weh tut.
Haldir, wo bist du? Lebst du noch?
Haldir, ich liebe dich.
Gegensätze ziehen sich an.
Treffender hätte man es wohl kaum formulieren können. Du und Xanxus wart grundverschieden, was eure Persönlichkeiten betraf.
Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Looking out
Across the night-time
The city winks a sleepless eye
Es ist schon dunkel. Nur noch wenige Menschen sind auf den Straßen unterwegs.
Du sitzt am Fenster des Cafés, das deinem Onkel gehört und in dem du arbeitest, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen.
Der Kampf dauerte jetzt schon über vierundzwanzig Stunden.
Es war nicht so, dass der Feind zu stark war – und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte keines der Varia-Mitglieder es wohl jemals zugegeben –, sondern vielmehr war er einfach zu zahlreich.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
Yes, he was handsome. Yes, the idea seemed funny to you. And yes, the video was worth watching.
But – what the hell?! - over 10.000 views after only three days?
“As long as he doesn't find out...
„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Angst.”
Xanxus hebt die Hand und du zuckst zusammen.
Wohin wird er diesmal schlagen? Gesicht? Bauch?
Dein Blick ist verschwommen, du weißt nicht, wohin du ausweichen sollst.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
People always told you that you were smart – but not in school. You blamed your laziness and the teachers who apparently didn't like you. Well, you also blamed the school system and the politics... And sometimes even the weather.
After all it doesn't matter who was to blame.
„Ich habe es aber schon seit Monaten vorherbestellt. Wir haben sozusagen einen Deal gemacht und sie haben ihn aufgelöst!“
„Hören sie. Ich bin ein einfacher Mann der versucht gute Geschäfte zu machen, um seine Familie zu ernähren.“
Die Wahrheit
Prolog: Wie es weitergeht...
"Emjana!"
"Aragorn, beruhige dich!"
"Emjana, wo bist du?"
"Aragorn, sie ist weg. Es hat keinen Sinn weiter nach ihr zu suchen."
Legolas hielt den besorgten Aragorn am Arm fest, doch dieser beachtete ihn nicht.
"Du hast uns herbestellt, Boss?", fragst du höflich.
Fran steht neben dir, die Hände in den Hosentaschen und den Blick gelangweilt ins Leere gerichtet.
"Ich will, dass ihr beide nach Mailand verschwindet", sagt Xanxus ohne Umschweife.
Sie war glücklich, ohne Zweifel. Sie war ein Star der Bühne geworden. Ihr Traum hat sich erfüllt. Sie muss glücklich sein. Doch irgendwie… ist sie es nicht. ~für kagome-san~
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
Leseprobe: „Seph?“ „Ja?“ „Was machst du da?“ „Mich entspannen.“ „Mit pfeifen?“ „Ich würde ja gerne singen, habe aber leider keine gute Stimme dafür.“ Ich musste kurz lachen.
Prolog:
RING!!!
Ein genervter Seufzer und einen Wurf mit dem Kissen war meine Antwort auf das nervtötende Geräusch meines heißgeliebten Weckers. Das würde garantiert ein wunderschöner Tag werden. Der Sarkasmus ließ bereits morgens grüßen...
Währenddessen beobachtete Elrond das Mädchen. Es fiel ihm auf, dass sie immer mehr ihrer Mutter ähnelte:
Die langen dunkelblonden Haare, die gleichen blau-grauen ausdrucksvollen Augen und der gleiche Körperbau.
Vorwort:
Über anderthalb Jahre ist es her, seit ich zuletzt etwas fanfiktion-mäßiges Zustande gebracht hatte. Und um ehrlichzusein bin ich aus verschiedenen Gründen seitdem nie aus dem Sumpf des Schreibtiefs wieder herausgekommen.
„Wheeler muss den Sklaven spielen...!Unbezahlbar!“
Völlig Seto-untypisch brach dieser in lautes Gelächter aus.Joey hob nur den Kopf und blickte Seto an „Du machst auch mit...“
„Haha,äh...bitte?!“
Liebe geht manchmal seltsame Wege
Kapitel 1 - Was wird jetzt aus meinem Traum?
Hallo an alle Leser dieser Fanfic! Da diese meine erste ist und ich so etwas in der Art noch nie gemacht habe, hoffe ich, dass mir ein paar von euch Ratschläge geben können.
Er hatte lange, blonde Haare und tief dunkelblaue Augen. Außerdem ziemlich eng anliegende Sachen und eine Leggins. Kurzum, Claudia fand er sah aus wie eine zu viel mit Testosteron beschenkte Frau.
Geschockt riss ich die Tür auf. Nun, immerhin war ich weniger geschockt, als meine Mutter. DIE sah nämlich so aus, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Bevor sie etwas äußern konnte, sagte ich: „Ich glaube, ich habe ein Problem“
Sie ließ ihn nicht aus den Augen und auch er schaute sie unentwegt an. Dann ließ er das Schwert fallen, trat dicht an sie heran und drückte sie gegen die Wand. Sein Blick brannte sich in ihren, bevor er sie küsste.
(Auszug aus Kapitel 9)
Leia war sich nicht sicher, ob es Zufall oder Absicht war, aber dann dachte sie: ,Ich sollte mir keine großen Hoffnungen machen, dass war sicher nur Zufall. Er kann mich ja nicht leiden...'
Sesshoumaru hilft einer jungen Elbe auf der Suche nach ihrer Herkunft und fühlt sich schon von Anfang an zu ihr hingezogen, doch sein eigener Stolz und aufdringliche Verehrer/innen stellen den beiden einen Stein nach dem anderen in den Weg zum Glück.
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.