Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Sie war immer noch etwas genervt und regte sich über den jungen Mann auf.Immerhin hatte sie jetzt eine Orange,in die sie auch beherzt rein biss. Sie senkte ihren Kopf und seufzte erneut.
//Die schmecken wirklich furchtbar!\\
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Hidan verschränkte die Arme vor der Brust. "Wir haben seit letztens einen äusserst eigenartigen Schwund an Personal, Deidara, ist dir das schon aufgefallen."
Solang er ihn kannte, war es immer so gewesen. Wenn sie allein waren, schien alles gut. Doch sobald Sephiroth auftauchte, war es ihm, als würde er für Cloud aufhören zu existieren. Er sah durch ihn hindurch, als wäre er Luft.
"Elena - Stefan, ich fahre nach England.", sagte Damon gereitzt und zischend."Ich lade mich selbst bei Katherine ein." Elena guckte Stefan mit einem fragenden Blick an. "Damon-.",wollte Stefan gerade anfangen doch......
Und es war natürlich sowas von klar, die Beiden liefen gegen einander. "Au, kannst du nicht aufpassen?", schnauzte Tayuya sofort Kankuro an. "Pass, doch selbst auf", konterte er und stand auf. Doch reichte ihr die Hand. ~Ausschnitt aus den 1. Kapitel~
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
[ItaDei] Itachi ist jung, sexy, erfolgreich und außerdem der Stolz des großen Uchiha Klans.
Doch er hat gewisse Probleme, von denen (fast) niemand weiß. Dass der exzentrische Künstler Deidara einfach bei ihm einzieht, macht es ihm auch nicht leichter...
Sechs Wochen sind vergangen. Nur sechs Wochen, dabei kommt es ihm wie eine Ewigkeit vor und doch so als wäre gerade mal ein Tag vergangen. Aber laut Kalender sind genau sechs Wochen seit Peyton’s Beerdigung vergangen.
Ausschnitt/Kapi2: „Warum so schüchtern Süßer?! Du siehst ja voll aus wie ein Mädchen, Barbie!“ sagte Itachi und zog den Blonden näher an sich. Dieser zuckte zusammen und ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken.
Jeden Tag ist es das Selbe...
Meistens komme ich erst spät – oder eher früh – nach Hause, 7 oder 8 Uhr vielleicht. Ich bin müde und hungrig, aber viel zu essen kann ich mir nicht von meinem Lohn leisten.
„Ich soll dir helfen, hm?…Such dir wen anders,hm, viellei-“
Ein unüberhörbares Röhren schallte zu ihnen hoch. Der Blonde schloss für einen Moment die Augen, er selbst musste erst überlegen, ob er tatsächlich das hörte, was er dachte, was es war.
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.
[ Meine kleine Akatsuki Welt erlebt den kleinen Wirbelsturm Deidara in einem Gefühlschaos!]
Wirbelsturm Deidara
„Sasori no danna, un ~.“ Der Angesprochene hob aufmerksam seinen Kopf und blickte in die Richtung aus der sein Name gefallen war.