Feuer.
Feuer und Schatten.
Sengende Hitze, die an seinem Fleisch riss, Blasen warf und Haut von Knochen schmolz. Dunkelheit.
Alles, alles verzehrende Dunkelheit.
Waldstück, nachts:
Die Sterne funkelten auf den Weg herab, den die Kutsche nahm, doch ihre Insassen bekamen davon wenig mit. Das Rumpeln der Räder und das Getrappel der Pferde waren die einzigen Geräusche, die durch die stille Nacht hallten.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Jeden Tag, dass selbe Spiel. Ich stehe auf, siehe neben mir und sehe meinen Mann nicht mehr neben mir liegen.
Zu früh stand er immer auf und doch, habe ich mich daran gewöhnt.
Diese Fanfiction dreht sich im Grunde darum, was geschehen wäre, wenn die Dursley's eben noch ein wenig böser gewesen wären, wenn sie Harry nicht nur schlecht behandelt hätten, sondern sträflich vernachlässigt hätten.
Keine Bildung, keine Moral, keine Li
"Hast du den Vogel von gestern gerupft oder warum liegen hier Federn?"
Kurz erstarrte Veritu in der Bewegung, den Senju entging das nicht. "Hab ich Recht?"
"Nein."
„Mutter… lass das! Was…“
„Nun, ich weiß ja nicht ob ganz Asgard wissen soll, dass du seit neustem Farbe auf den Lippen trägst… ein hübscher Farbton übrigens…“
Die Röte schoss beiden ins Gesicht, sowohl Loki als auch Sigyn.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Gwendolyn Lewis ist eine junge, ehrgeizige Journalistin aus New York.
Loki Laufeyson ein fehlgeleiteter Prinz, der in Asgards Verliesen seine Strafe absitzt.
Gwen hofft auf die große Story in einer riskanten Mission.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
Hermine ist auf einer Mission. Einer sehr simplen Mission. Andere Menschen tun es ständig. Es sollte wirklich nicht schwierig sein. Warum hat sie solche Probleme damit? Vielleicht ist Draco Malfoy Schuld, der ihr den ganzen Abend über in den Ohren liegt?
Dann sah er ihr in die Augen und seine folgenden Worte duldeten keinen Widerspruch: "Heute Nacht Gefährtin, wirst du mein."
Dann ließ er sie los und entfernte sich. Nur wenige Schritte setzte Sesshomaru, bis er noch einmal stehen blieb, ohne sich umzudre
Thorin schmeckte den nahen Schnee in der Luft und roch den Nachtfrost, der über das graue Gebirge gekrochen kam. Sein Blick ging zu den Hängen des Esgal hinauf, an dessen Fuß die Menschenstadt Dol Lorn lag – einsam und vergessen in den kargen Hügeln des D
Irish Blood, English Heart – Chapter 1: Irish Blood
Hermine Granger starrte auf das wettergegerbte Holz vor ihr und versuchte, ihren berühmten Gryffindormut zusammenzukratzen, um endlich an der Tür zu klopfen.
Hermine gerät in Draco's Gefangenschaft. Was hat er nur mit ihr vor? Was sind seine Motive und warum schützt er sie vor seiner Familie? Seid gespannt. =)
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Er drückte seiner Enkeltochter nochmal einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich von ihr, ehe er die Haustür schloss und sich dann auch schon unvollzüglich auf den Weg machte. Er hoffte nur das Tobirama es ihm eines Tages verzeihen würde.
Madara fixierte Hinata.Ihr zierlicher gut geformter Körper… Er war ihrem ganz ähnlich. Damals war er dumm genug gewesen nichts zu tun. Und da… Und da machte es klick bei ihm.
Itachi und Sakura stoßen aufeinander und sind nach dem Kampf den sie sich liefern aneinander gekettet.
Was sind das für Handschellen die keiner zu öffnen vermag und werden sie es schaffen den Auftrag der ihnen erteilt wurde zu erfüllen?
06.07.14 neues
Als Hermine als Kriegsgefangene in das malfoy'sche Anwesen gebracht wird, findet ein gebrochener Mann Trost in der merkwürdigen Aufgabe, die sie zu erfüllen hat - Original von Laurielove auf fanfiction.net
Leise fragte sie: "Kann es sein, das hinter mir mindestens 50 Journalisten stehen und uns anstarren?"
Der Hundedämon lachte leise. Dilara bekam es nur mit, weil die Brust des Youkai vibrierte. Zum Teil war er erleichtert, weil er seine Bannkette trug.
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
1.Kapitel Schweigen bedeutet auch „ ja „
„ Damit ist der Unterricht zu Ende.“ Verabschiedete sich Snape von der Klasse. Alle Gryffendors atmeten erleichtert auf.
„Wer sind sie?“, war das einzige was ich atemlos heraus brachte. Eine kurze Weile war es Still zwischen uns, nur mein Atem hing schwer in der Luft, dann griff seine andere Hand zu meinem Hals.
Er hörte die Worte, die so klangen, als wäre sein Bruder weit weit entfernt von ihm, dabei spürte er seinen Atem, sah seine Haut, fühlte seine Stirn und bemerkte das Licht, welches den Körper seines zum Leben erweckten Bruders umgab.
Kagome findet einen seltsamen Bogen und wird von Rin wieder ins Mittelalter gerufen. Dort bauen die beiden einen Tempel auf und treffen auch wieder auf Sesshoumaru.
(Sess x Kag) (Rin x Jinenji)
Manchmal fragt Kagome sich noch, was sie dazu getrieben hat, zu dieser Party zu gehen. Das ist nicht ihre Welt, auch dies wusste sie damals schon. War es nie gewesen und würde es auch nie sein.
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
Wenn der größte aller Kriege in der Zeit der Menschen geschlagen wurde. Das Zeitalter der Menschen angebrochen ist und der Friede in Mittelerde eingekehrt, wird die Stärke der Elben und Menschen erneut auf die Probe gestellt, denn etwas dunkleres, als es
Jedes Wesen in den neun Welten hat seine Geschichte. Sie erzählt wer wir waren und wer wir sein wollten. Sie ist es, die uns überdauert, wenn wir längst vom Angesicht jener Welten verschwunden sind. Meine Geschichte ist geprägt von Lüge und Verrat. Ich wu
Schien jeden einzelnen mit seinem Blick durchbohren zu wollen. Er war ungewöhnlich ernst. "Ihr wollt alle zu SOLIDER. Noch seit ihr Infanteristen. Bestrebt höher zu kommen.... Tragt träume im Herzen...
Ich ging aus dem alten modrigem Haus welches wir bewohnten. Das Haus war zwar nicht sonderlich schön aber die Aussicht war umso schöner... Ich blickte mich um und sah Yahiko auf seinem liebsten Felsen sitzen.
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
"Sie war immerhin auf der Flucht. Sie nahm kaum war, wie sie langsam den Stadtteil den Rücken kehrte und sich plötzlich ihn einem großen Feldgras wiederfand." [Auszug - Kapitel 1]
Mittelerde, nördlicher Düsterwald, Das dritte Zeitalter
Es war dämmrig, die Dunkelheit senkte sich über die Bäume herab. Die Luft war feucht und kalt. Der einstmals schöne, große Grünwald, war von einem Schatten befallen und veränderte sich Zusehens.
Beschämt verschloss er die Augen vor seinem Gegenüber. Dann erklang die ihm so vertraute und geliebte Bassstimme dicht an seinem Ohr. Doch ihr sonst so sanfter Klang war nun hart und verbittert.
„Hast du mir etwas zu beichten, Jiyong?“
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
When all is said and done, Kagome wants to return to her time but the well doesn't let her through and she has to adapt to a life as a village miko in the Feudal Era - until she saves Sesshoumaru from certain death.