Ich beginne zu zittern. Versuche noch einmal deinen Namen zu sagen. "Chester?" Meine Stimme bebt. Mehr nicht. Ist kaum lauter, als das Zirpen der Grillen nachts auf einer Wiese, die an einer selbst zu späteren Stunden stark befahrenen Straße liegt.
Er stemmte die andere Hand neben Zorros Kopf an die Wand, sodass dieser nun absolut keine Möglichkeit zur Flucht mehr hatte. „Sag mir gefälligst, was ich dir getan habe, dass du mich unbedingt loswerden willst!“, versuchte Zorro es ein weiteres Mal.
"Es war doch dein Freund!"
Jedes Mal, wenn sie sich anbrüllten, zuckte ich zusammen.
"Na und? Es ist auch dein Sohn!"
Mussten sie das immer wieder machen?
"Deiner doch auch!"
“Ein weiser Mann hat einmal gesagt, dass es kein Ende der Welt gibt, auch wenn wir Eines sehen...” Er schaut mich grinsend.
“Lass uns gehen...” Er zieht mich an seiner Hand sanft hinter sich her bis er das Wasser berührt.