Die Sonne scheint viel zu hell. Du schirmst deine Augen mit der Hand ab und blinzelst, während du dich auf dem Schulgelände umsiehst.
Wo ist der Idiot nur schon wieder...?
Gut, jetzt hast du genug nach ihm Ausschau gehalten.
Varia goes Psychiater!
Warnings:
Das hab ich nur aus Spaß und Langeweile geschrieben, während ich Tatort und danach Bones geguckt hab.^^'
Deswegen bitte keine allzu hohen Erwartungen stellen.
Und es war egal, wie viele Haare vor Rasiels Augen hingen, Bel konnte genau sehen, wie er sie aufgerissen hatte und ihn anglotzte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Er lachte leise.
»Ushishishi…«
L hatte ihm gestern seine Zuneigung gestanden und nun stellte sich natürlich die Frage, ob es wahre Liebe war oder nur ein Plan, um in ihm Kira zu finden. Und die beste Möglichkeit das zu klären war ein Vertrauensbeweis.
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya…“
„…“
„Kyouya? Hörst du mir überhaupt zu?“
Nur langsam hob er seinen Kopf und sah sein Gegenüber an.
Erst jetzt realisierte er richtig, dass der andere ihn schon die ganze Zeit über angesprochen hatte.
„Dino..
"Dinooo, ich komm nicht drauf!", beschwerst du dich laut.
Du kippelst mit dem Stuhl, auf dem du – wie es dir vorkommt – schon seit Stunden sitzt und streckst dich müde.
Der Boss der Cavallone Famiglia seufzt und kommt zu dir herüber.
Looking out
Across the night-time
The city winks a sleepless eye
Es ist schon dunkel. Nur noch wenige Menschen sind auf den Straßen unterwegs.
Du sitzt am Fenster des Cafés, das deinem Onkel gehört und in dem du arbeitest, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
(Ein Vorhang öffnet sich. Auf der Bühne stehen ein breites Sofa und eine Leinwand. Und Fran.)
Fran (mit einem Zettel in der Hand): Mh… Hallo. Sid hat mich vorgeschickt, weil sie Angst vor fliegenden Messern hat.
Du bist geduldig.
Du bist nachsichtig.
Du bist folgsam.
Doch auch bei dir ist irgendwann Schluss mit lustig - oder auch mit unlustig. Denn lustig war es nie.
Er sitzt vor dir, mit seinem üblichen kalten, gleichgültigen Ausdruck in den Augen.
Der Kampf dauerte jetzt schon über vierundzwanzig Stunden.
Es war nicht so, dass der Feind zu stark war – und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte keines der Varia-Mitglieder es wohl jemals zugegeben –, sondern vielmehr war er einfach zu zahlreich.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass sondern Angst.”
Xanxus hebt die Hand und du zuckst zusammen.
Wohin wird er diesmal schlagen? Gesicht? Bauch?
Dein Blick ist verschwommen, du weißt nicht, wohin du ausweichen sollst.
Byakuran ist jemand, mit dem man niemals pokern sollte. Und schon gar nicht, wenn es Strip-Poker ist.
Zwar hättest du dir das auch schon vorher denken können – hast du aber nicht.
Na ja, nun ist es sowieso schon geschehen. Zumindest lernst du aus deinen Fehlern.
Seit seiner Rückkehr aus Japan ist Xanxus unausstehlich. Und das nicht nur gegenüber allen anderen – sondern auch dir, obwohl du doch gar nichts mit der Sache mit den Vongola-Ringen zu tun hast.
Du weißt nicht einmal genau, warum er mit den anderen in Asien war.
„Muss das unbedingt sein...?“, fragst du mit nerviger Nörgelstimme und klappst den Tisch, der an der Rückseite des Sitzes vor dir befestigt ist, hoch und runter. Hoch und runter.
„Wischst du noch eben die Tische und schließt ab?“, ruft dein Vater aus der Küche, während er die Lichter ausschaltet.
„Alles klar“, antwortest du und holst den Putzlappen unter der Theke hervor.
Der Neid der Königin
Es war einmal ein mittelalterliches Königreich...
"Ich hasse sie, ich hasse sie, ich hasse sie...", murmelt Lussuria, die Königin von Italien, unablässig vor sich hin und läuft im Raum auf und ab. "Wenn sie doch nur einfach verschwinden würde...
Ich, Fran, bin jetzt schon seit einem Monat ein Teil dieses Zoos. Anders kann man die Varia wirklich nicht nenne. Das reinste Affenhaus ist das hier! Ich seufze.
Er wirkt abwesend, als er dich berührt. Seine Hände streichen ziellos über dein Haar und dein Gesicht, während er an dir vorbei ins Leere schaut.
Er scheint nicht einmal Lust zu haben, dich deiner Kleidung zu entledigen.
"I-Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, _____", murmelt Lambo ängstlich und zupft nervös an deinem Ärmel. "Ich hab Angst vor ihm, weißt du..."
"Schhht", machst du gereizt, legst einen Finger auf die Lippen und siehst ihn mahnend an. Natürlich hast auch du Angst.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Du weißt, dass er der zehnte Boss der Vongola Famiglia ist.
Daher weißt du auch, dass er sehr beschäftigt ist – gerade dieser Tage scheint besonders viel los zu sein, auch wenn du nicht genau weißt, was.
„Puuuh, schon wieder so ein warmer Tag...“, murmelst du, blickst gen Himmel und schirmst die Augen mit der Hand ab, um nicht direkt in die pralle Sonne zu schauen. Nirgendwo ist auch nur ein kleines Miniwölkchen zu sehen... Und das geht jetzt schon fast eine Woche so.
Ungläubig starrst du auf Genkishis Handgelenk.
„Was ist?“, fragt er stirnrunzelnd, als er deinen Blick bemerkt.
„N-Nichts“, erwiderst du hastig und schüttelst den Kopf. Dabei schiebst du unauffällig das kleine Päckchen in deiner Hand hinter deinen Rücken.
Der Herbst hat schneller begonnen als erwartet.
Seufzend stehst du am Fenster und siehst zu, wie die Blätter fallen. Der Wind wirbelt sie ein paar Mal hoch, ehe sie endlich auf dem Boden landen.
„Was ist los, _____-chan? Du bist so still...
“Guten Tag, mein Name ist _____ _____ und ich habe mit meiner Familie die letzten Jahre im Ausland verbracht. Vorher habe ich bis zu meinem dritten Schuljahr in Namimori gelebt. Ich freue mich, wieder hier zu sein, und hoffe, dass wir uns gut verstehen werden.
„Ich will dir ja nicht unter die Nase reiben, dass ich's dir gesagt habe“, murmelst du vor dich hin, während du in der Schublade nach einem Thermometer suchst, „aber...
Ein Lachen in der Dunkelheit. „Kufufufu...“
Es wird lauter, leiser, dann verschwindet es. Ein Traum.
Das Licht der ersten morgendlichen Sonnenstrahlen lässt dich langsam aufwachen.
Wie lange liege ich hier schon und starre apathisch an die Wand? Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, die Stunden ziehen an mir vorbei wie Sekunden. Mein Körper ist taub, ich spüre ihn nicht mehr. In meinen Ohren pocht es. Mein Gesicht ist verklebt von salzigen Tränen.
Zuerst hast du gedacht, er hätte eine Überraschung für dich geplant, aber diese Hoffnung hast du inzwischen aufgegeben.
Denn wenn er tatsächlich etwas für den Tag, an dem ihr ein Jahr lang zusammen seid, geplant hätte, würde er ja wohl kaum gerade nach Rom aufbrechen.
„Och komm schon, Squalo... Ich geb' mir auch Mühe!“, versprichst du und weißt schon während du es aussprichst, dass auch das nicht hilft.
Squalo, der vor dir geht, dreht sich nicht einmal um. „Ich habe nein gesagt. Und dabei bleibt es.
Das Assoziationsspiel
„Okay, ich fange an“, sagst du munter. Du hockst im Schneidersitz auf dem Sofa im Aufenthaltsraum der Varia-Residenz. Belphegor sitzt neben dir.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Varia-Mitglieder langweilten sich, stritten oder machen einfach gar nichts. "Dem Prinzen ist langweilig!" "Dann soll der Prinz im Selbstmitleid versinken! VOOI!" Xanxus hörte sich die Streitereien zwischen Bel und Squalo genervt an.
will jemand ne weisheit zu anfang hörn? :D
Das Leben wär nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel hätt.
XDDD
~~~ ~~~ ~~~
Masarus Mutter war schon immer ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch gewesen, das hatte er immer gewusst.
Drake (reißt seine Arme in die Höhe und brüllt): DIE MAUER MUSS WEG! °0°
Kilian (tut es ihm gleich): METTWURST! °______°
(Jason hebt ebenfalls die Arme, holt Luft um etwas zu sagen und kippt im nächsten Moment rücklings vom Bierkasten.)