Sooo~
Für den Anfang sollte vielleicht mal geklärt werden, wer hier wen schreibt.
Yinchan schreibt Tashigi, hier normal gedruckt, und ich übernehme Zorro's Part (kursiv).
Sämtliche Nebencharaktere werden meist von uns beiden geschrieben o__Ô
In dem Sinne...
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Der Moment, da seine Haut die Oberfläche seiner Träume gekratzt hatte, waren sie geplatzt und explodiert und nun stand er inmitten lauter Sternentrümmer seines Lebensziels.
Kein Traum verliert mehr als jener, der sich erfüllt.
Eigentlich hätte es ein ganz beschauliches und gemütliches, wenn auch chaotisches Weihnachtsfest auf der Flying Lamb werden können. Doch weil ein Mitglied der Strohhutbande genau das tat, was er immer zu tun pflegte, kam alles ganz anders.
Mädchen wetten gern
"..." = jemand redet
*...*= jemand denkt
"Wen hast du?"
"Franky! Du?"
Nami grinste.
"Zorro."
Robin und Nami saßen im Mädchenzimmer der Sunny.
Vor ihnen lagen kleine Stäbchen mit den Namen der Jungs der Strohhüte. Allerdings fehlten zwei.
(No pairing)
„Ich Hasse Weihnachten!“
„Zorro sag das nicht! Das bringt Unglück, es gibt da eine Legende, wenn man so was sagt kommen Geister und BRINGEN UNS IN DIE HÖLLE!!!“
„Wirklich Lyssop??? OHH NEIN WIR WERDEN STERBEN!“
„Ich hasse Weihnachten"
„ Euch ist schon klar das wir vor mehr als 20 Anwärter stehen...“ murmelte der Banoraner trocken. Beide schluckten schwer und sahen dann in die Menge. „Mist... Oo“ murmelte Genesis. „Bin ganz deiner Meinung Kumpel... ôo“
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Das letzte, was Kira sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war sein von feuerroten Haarsträhnen umrahmtes Gesicht.
Dann fiel sie in eine bodenlose Schwärze...
Es war mitten in der Nacht, als ein Mann mit grünen Haaren durch die Straßen von Kokos lief. Er hatte das Gefühl schon einmal hier gewesen zu sein, doch er wusste nicht wieso. Sein Orientierungssinn hatte ihn mal wieder im Stich gelassen.
ER ist meine Schwachstelle und ich lasse nicht zu, dass er sie weder rausfindet, noch eine Chance erhält, diese Schwachstelle auszunutzen, denn ich bin mir sicher, dass er das tun wird.
Ruhelos streifte der Mann durch die dunklen Gassen, geradewegs auf den Hafen zu. Auf dem dort einsam vor Anker liegenden Piratenschiff wird er schon ein passendes Opfer finden. Er lächelte und seine beiden spitzen Vorderzähne blitzten im Mondlicht auf…
...Brad Vickers war echt ein Angsthase. Und scheinbar setzte er momentan alles daran, nicht in den finsteren Wald zu müssen, der sich vor ihm und dem Helikopter erstreckte...
Titel: Daddys ohne Plan
Autor: Niva + Sai (Ehemann <>_<>)
Fandom: One Piece
Genre: Humor, Shonen-ai
Pairing: Zoro x Sanji
Rating: G
Warning: Müll XD, kurze Kapitel… und eigentlich wissen wir auch nicht, wo wir mit der Geschichte hinwollen… aber… wir haben Spaß oder so >_<V
Zorro verhält sich nach einem Gespräch sehr seltsam. Nami versucht ihn zu verstehen, doch sein Verhalten wird ihr immer subtiler und schließlich besteht für die Strohhüte die Gefahr, den Vizen ganz zu verlieren...
Die Sonnenstrahlen glitzerten auf den Wellen und ließen ein kleines Lächeln auf Sanjis Geschicht erscheinen. Zum Glück brauchte er sich nur so einen wunderschönen Sonnenuntergang anzusehen, damit er sich wieder besser fühlte.
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Ein Blick in das Schaufenster und Nami entschloss sich dazu hineinzugehen und sich mal genauer umzusehen, einige Sachen anzuprobieren und den Großteil davon zu kaufen, denn ihre Kleider hatten auf der langen Seefahrt ziemlich gelitten.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Vielleicht ist Kunia zurück gekehrt in anderer Form und Farbe.
In einem nicht so schönen Teil der Welt, um mich am Ende doch zu besiegen.
Irgendwie kann ich mich mit diesem Gedanken anfreunden.
„Jaa….. also, ähm, ja…. ja…..also, das war so…. ja…. ähm…..“, kam es bloß von Reno als Antwort.
Cloud unterbrach ihn. „Nein, wie göttlich. Der so redselige Reno ´Meisterturk´ ist sprachlos.“
„Unglaublich, dass die Veranstalter die ganzen Jahre bis heute gebraucht haben, um das Sportsfestival wieder herzurichten,“ meinte Kiki erstaunt, während das Schiff der Kettenpiratenbande auf die Insel des Sportsfestivals zusteuerte.
Robin:
Ich habe lange versucht gegen dieses Gefühl anzukämpfen. Dieses Gefühl für ihn, wie es sich langsam aber sicher unaufhaltsam in mein Herz schleicht. Vor allem nach dem mir klar wurde, dass er mir nicht mehr als Misstrauen entgegenbrachte.
Robin:
Wir waren ganz nah dran. Meine Augen waren zwar geschlossen, doch ich konnte es spüren. Das One Piece, dass meine Kameraden für einen Goldschatz hielten, war ganz nah. Ich war mir fast sicher. Ein solches Gefühl hatte ich bis jetzt nur ein paar Mal gehabt.
“Hojo, ist sie endlich soweit?”
“Kihihihi, ja, ich werde sie dem General überbringen; sie wird nur noch Uniformiert.”
Nach einem Moment merkte ich, wie eine Hand nach meiner griff, mir hoch half, und mich aus meiner Jahrelangen “Zelle“ herausführte.
Als die letzten Regentropfen fielen, drangen sogleich auch die ersten Sonnenstrahlen durch den vorerst dunklen Himmel hindurch.
Ein rothaariger Mann betrachtete genau dieses Schauspiel von einem Fenster aus, auf dessen Fensterbrett er, innen des Gebäudes, saß.
Sie hatte sie schon mal gehört, da war sie sich sicher, doch sie konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern wo, also fasste sie ihren Mut zusammen, setzte sich auf und sah in die Runde.
Ich schleiche mich von Board, will noch ein bisschen frische Luft schnappen gehen und versuchen einen klaren Kopf zu kriegen. Luca ist bei Nacht menschenleer. Etwas, dass ich von zu Hause nicht kenne.
Zanarkand. Die Stadt, die niemals schläft.
Marlene stand in der leeren Kirche, in Clouds Kirche, Aeriths Kirche. Das kleine Mädchen hatte Tränen in den Augen. Die Blumen die in der Kirche blühten brachten den Geruch an eine vergangene Zeit zurück. Marlenes kleiner Körper schüttelte sich unter ihren Weinkrampf.
„Was hast du denn schon wieder, Ruffy“
Aufgeregt sprang der Junge mit dem Strohhut zu ihr.
„Schau mal Nami. Das hab ich aus dem Wasser geangelt!“
Er hielt ihr ein orientalisch aussehendes Gefäß hin.
„Du bist wütend auf mich.“ Es war keine Frage.
Sanji wandte den Blick wieder ab und funkelte einen Fleck auf dem Tisch an.
„Du hättest es nicht tun dürfen."
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
Plötzlich legte Zorro ihm den Arm um die Schulter. "Weissu was? Unser Koch! Der heiß' auch Sanji! M~mh!" Und dabei klang er als hätte er gerade eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. "Ach nee, wirklich? Is' ja interessant."
„Wah, schon wieder dieser Mist,“ stellte Ruffy entsetzt fest.
„DU TROTTEL, WIE KANN MAN ZWEI MAL AUF DEN SELBEN TRICK REINFALLEN,“ kommentierte die Strohhutbande die Situation.
Jetzt, wo er ihr so nahe war und ihr Duft zu ihm strömte, wurde das alles noch schwieriger als ohnehin schon. Doch er konnte sich nicht einfach zurücklehnen. Er war wie gebannt....
„Zorro! Hey, wach auf!“ „…!“ *grummel* Der Grünhaarige drehte sich leicht zur Seite. „Na los“ Ruffy schüttelte etwas stärker.- Ruffy und Zorro sind auf dem Schiff eingeschneit, klar das sich der liebe Käpt'n dabei langweilt ;D
Die einzige Erkenntnis, die ihm die fast zweistündige Grübelei gebracht hatte, war Folgendes:
Nami hat sowas und er nicht.
Es muss zu irgendwas gut sein...