Ein Jahr als Au-pair in die USA – mehr wollte Hinata eigentlich nicht. Doch ihre Zukunftspläne werden erheblich durcheinander gewirbelt, als sie erfährt, wer ihre Gastfamilie ist: Naruto, der Leadsänger ihrer Lieblingsband!
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Weil der ganze Emokrims-krams zu wenige Interessenten hatte, leerte sich die Firma auch bald wieder und die Mitarbeiter durften nun weiter an ihren sinnvollen Liebesbriefen mit depressivem Inhalt feilen.
Als ob jemand mit seinem kalten, fleischigen Fingern sich an dich festklammern würde und mit üblen Mundgeruch, der an dem süßen Gestank von Verwesung erinnerte, dir irgendwas einreden würde.
„Na denen hast dus jetzt aber gegeben, wa Pinkie?“, meinte Sasuke spöttisch. Entweder hatte er zu gute Ohren oder er hatte die ganze Zeit nur so getan, als hätte er Musik gehört.
„Fresse Uke.“
Albus tat es Susan gleich und bekam nicht mit wie Roger Stones seiner Mannschaft sagte jetzt los zu fliegen.
„Hey Potter! Starr keine Löcher in die Luft. Deiner Freundin kannst du auch nachher noch zu winken!“
Ich war den Tränen nahe. Spürte den Schmerz kaum, als sie mich schlugen, immer und immer wieder.(...) Er holte aus und sein Messer borte sich in meine Brust... Nur der Schmerz blieb aus. (Prolog)
„Was ist los, zu wenig Schlaf gehabt?“
„Hm...“
Sein linker Arm ist heute ungewöhnlich hoch eingebunden, ob das Absicht war? Vielleicht hat er ja was zu verbergen...
So geschockt über das was hier gerade passierte verlor Cloud die kontrolle über sein Mottorrad. Das letzte an das er sich erinnerte war das sein Motorrad weg kippte und das es einen lauten Knall gab.
Sooo hier der Einstieg in meine neue Story ;)
Ich hoffe sie gefällt euch und würde mich über Kommentare freuen, Kritik ist auch gerne gesehen, damit ich weiß, was zu verbessern ist*g*
Ich bedanke mich hier gleich im vorraus bei meinen Betaleserinen Kendra und Chingya!!!
Fühlt
In seinem Gesicht sah sie das Stirnrunzeln und dennoch einen sehr sanften Blick. Als sie in seine Augen sah, schien es als würde ihr Herz für einen kurzen Moment still stehen, weil es den Moment genießen wollte.
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
Blut…
…überall um sie herum war Blut. Der Gestank war so all gegenwärtig, dass sie nur noch mit Mühe atmen konnte. Ihr wurde immer wieder schwarz vor Augen, während sie versuchte sich einen Weg durch die Leichen zu bahnen.
(Auszug aus dem Prolog)
„Ich bin 18, du … männliches Dornröschen. Der Unterschied zwischen dir und ihr besteht nur am Geschlecht und darin, dass man dich nicht wachküssen musste.“
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
Es gibt drei Gründe, warum man niemals eine Ino zum Essen einladen sollte:
1.Sie kann so viel essen wie sie will und wird nicht dicker.
2.Sie nutzt dies schamlos aus und ‚isst’ geradezu dein Geld weg.
3.Sie lädt jemanden auch nie zum Essen ein.
“Have one… should help”, he suggested, tapping on the empty part of the mattress next to him. Castiel followed Deans invitation without hesitating and took a seat beside the hunter.
“How?”
“Hm!?”
“How can it help?”
“It helps you to forget…”
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
„Ich schätze, es gibt Dinge, die nur Anführer verstehen. Wir glauben, wir müssen stark für alle sein… Aber wenn niemand außer ein anderer Anführer zuschaut, dann sollten wir auch mal fallen dürfen, oder?“
„Und?“
Mit einem Aufschrei fiel ich aus dem Bett und landete unsanft auf dem Boden. Perplex schaute ich hoch und erkannte Ikuto der sich zu mir runterbeugte.
„Erschreck mich doch nicht so!“, rief ich empört und richtete mich langsam wieder auf.
4 Advent.
Im Hauptquatier der Akatsuki herrschte nicht wircklich eine weinachtliche Stimmung. Keine Kerzen brannten, kein Plätzchengeruch lag in der Luft. Es stand lediglich ein kleiner, mit Lametta gecshmückter, Weinachtsbaum in der Ecke.
Wie immer saß Shikamaru in der letzten Reihe und döste vor sich hin .Lernen. Lernen war ihm zu anstrengend und er konnte ja schon alles "NARA SHIKAMARU!!! Wie kannst du es wagen 5. mal in dieser Woche in meinem Unterricht einzupennen ! Sofort RAUS!!!" ,schrie Asuma ihn an.
Wer weiß, womöglich wollte er sie nur wie immer barsch darauf hinweisen, dass es ja Winter war, dass es kalt war und dass jeder normale Mensch – sie solle sich ihn doch mal anschauen – und selbst Naruto Schal und Mütze und Handschuhe tragen würden.
Es sind verdammt kurze Kapitel... ich weiß.
Aber ich wollte sie nicht weiter in die länge ziehen.
Viel spaß mit
Stressiges Weihnachten ~ Part 1 ~Willkommen
Es war mal wieder soweit.
Titel: Stille Nacht
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Yoite und Miharu) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie mir ausgeliehen.
Tippelnde schnelle Schritte waren zu hören in den dunklen schmalen Gängen von Hogwarts, die nicht jeder Schüler benutzte. Manchmal hörte man ein leises Kratzen, wie wenn Krallen über den Holz Boden schrammten. Die Schritte endeten abrupt vor einem kleinen Loch.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
Kei musste laut aufseufzen und schloss die Augen. Sho’s Worte hatten ihn total aufgewühlt und er war sich auf einmal so unsicher, doch andererseits war er sich in einer anderen Sache plötzlich wieder gewisser als nie zuvor.
// Sho… ich… muss zu dir… //
Sonntag Morgen.
Thaddäus schaut auf die Uhr...halb Zehn.
>Och ôO.< sagte er nur.
Da hörte er schon die ersten Geräusche.
Nun ratet mal von wem !?
>Grrrrr Spongebob?? Patriiiiiiick??<
Er guckte angepisst aus seinem verdreckten-kack-Fenster...
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Ich bin traurig…“
Ich ahne, dass ich zu viel in meinen Blick lege, doch was soll ich tun.
Innerlich hoffe, bete ich, du mögest all die Worte aus meinen Augen lesen können, die ich dir niemals sagen werde.
„Du wirst es bald verstehen…,“ hauche ich.
Neville und der Dunkle Lord verhauen den gleichen Zaubertrank und während Voldemort Hermine nachjagt, Neville verkuppelt und versucht, sein Image zu retten, versinkt Hogwarts langsam aber sicher im Chaos.
"Uuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!!!!!!!", dieses Gähnen verriet doch eigentlich alles, oder? Klar! Es war kein anderer als Naruto Uzumaki, der sich wiedermal morgens aus dem Bett quälte....nachdem er seinen Wecker zu Schrott verarbeitet hatte.
"Hilfst du mir heute Abend beim Abendessen machen?" "Ich weiß nicht, ob ich mich dazu fähig fühle. Immerhin ist es die Aufgabe der Frauen zu Kochen!" "Ja, du hast völlig recht!" entgegnete Temari Shikamaru spöttisch.
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
Eine Weile lang schweigt er und man hört wieder nur den Wind. Er dreht sich nach wie vor nicht um und antwortet bloß: "Ich weiß nicht. Ich fühle mich ganz einfach dazu verpflichtet. Gerade weil du mich damals als Einzigste akzeptiert hast."